Inflation
Gegenseitig helfen, zusammenhalten, eine Website: mein kostenloses Angebot
Klick Beispiel
Fehler 1
Den Abonnenten bombardieren, womöglich täglich, ohne wirklich relevante Aussagen. Es gibt Firmen, die ihren Kunden täglich ein neues Angebot offerieren, da macht es Sinn, jedoch nur, wenn da wirklich Inhalt hinter steckt. Newsletter sollte zeitlich wohl dosiert, mit einem lesenswerten Inhalt verschickt werden. Was bringen Ihnen ständige Mails, es kommt kein Feedback. Wenn Sie nichts mitzuteilen haben, lassen Sie es.
In Betracht kommende Lösung
Beschränken Sie sich auf einige, dafür aber extrem lesenswerte Mails. Newsletter sollten schon kontinuierlich über das Jahr erfolgen, damit man nicht in völlig in Vergessenheit gerät. Gibt es nicht wirklich was mitzuteilen, weisen Sie allgemein auf Ihr Unternehmen hin. Schreiben ein paar nette Grüße, mit einem liebevoll ausgesuchten Text z. B. an Weihnachten. Geben Sie dem Leser das Gefühl ihn persönlich zu meinen und nicht eine Hundertschaft an Newsletter Empfängern.
Fehler 3
Ellenlange, mit Nebensächlichkeiten gefüllte Mails. Ich denke zwar auch immer More is More weil mehr einfach mehr ist. In diesem Falle kommt aber doch eher die Aussage, weniger ist mehr zum Tragen. Weil diese die langen E-mail liest, dann überhaupt niemand.In Betracht kommende Lösung
Ein bisschen weniger 1-2 Fakten genügen.
Betracht kommende Lösung
Ein bisschen weniger 1-2 Fakten genügen.
Fehler 4
Die Sprache. Ein Newsletter mit Ausdrücken gefüllt, wo der Leser ein Lexikon zur Hand nehmen muss. Amtsdeutsch, Formulierungen, mit langen Sätzen und altbackenen Ausdrucksweisen geschrieben sind, ermüdend, nichtssagend. Diese Inhalte sollte man unbedingt vermeiden.
Betracht kommende Lösung
Kurze klare, leicht verständliche Aussagen machen Ihren Newsletter angenehm und sympathisch. Auch eine direkte Ansprache, ein paar nette Worte geben dem Schreiben etwas Persönliches, der Leser fühlt sich in Ihrem »Kreis« wohl. Wir haben eine so vielschichtige Sprache, können alles mehrfach umschreiben, nutzen Sie das.
Fehler 5
Die Betreffzeile bewertet der Leser in der Regel sofort, häufig wird die Zeile auch zum »Wiederfinden« benutzt. Gab es eine Aktion, findet man diese im Mailprogramm problemlos, deshalb überlegen Sie hier treffende Worte. Zeilen »jetzt Oktoberfest angezapft ist oder die neuen Kleider« machen null Sinn, wenn sich vielleicht eine besondere Aktion im Inhalt befindet. Betreff und der visuelle Anfang entscheiden im Bruchteil von Sekunden ob der Newsletter gelesen wird.
Betracht kommende Lösung
Formulieren Sie die Kernaussage genau in einem Satz, kommen auf den Punkt. Interesse wecken, Inhalt registrieren sind zunächst das Ziel.
Beispiel Rabatt – kostenlos – Profit – exklusiv – Service – Vergnügen. »20% Rabatt - versandkostenfrei Dirndl zum Oktoberfest - Zauberwort Gutschein«
Newsletter Checkliste
Top 1 Häufigkeit festlegen.
Top 2 Nicht übermäßig für allgemeine Werbung nutzen.
Top 3 Auf den Punkt kommen, ellenlange, unsinnige Aussagen vermeiden.
Top 4 Normale Sprache des Empfängers wählen.
Top 5 Betreffzeile nutzen.
Top 6 Inhalte, die erwähnenswert, attraktiv sind.
Top 7 Design anspruchsvoll gestalten.
Top 8 Oberen sichtbaren Teil nutzen.
Top 9 Fassen Sie sich kurz.
Man kann es schaffen, das der Newsletter gerne gelesen wird, Kunden animiert die Internetseite zu besuchen. Abonnenten zu sammeln, auch gegen Prämien, macht Sinn, möglicherweise sind wertvolle Kunden darunter.Gibt es täglich was, ist es okay. Die Häufigkeit beantwortet sich von alleine, im Zweifel unregelmäßig.
Ziel Kundenbindung Neukundengewinnung
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