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Fugensanierung und Fugenabdichtung Zuverlässigkeit und genaues Arbeiten ist unsere Stärke. Fugensanierung und Fugenabdichtung  seit 1994 Trachte Fugenbau Neuwerkstr. 8 in 33729 Bielefeld

 

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Pleite Konkurs

  Konkurs, Pleite verhindern, Abwicklung, Folgen 

 

2. Pleite meistern

 

Was man macht, wenn gar nichts mehr geht. Jeder Unternehmer verdrängt diese Gedanken komplett, weil kaum einer kann sich vorstellen »wie, wo, was« danach passiert. Im Grunde möchte ich gar nicht über ebendieses Thema schreiben, ich wünsche es vor allem meinen Lesern nicht. Ich bin auch so ein Verdränger, doch wat mut dat mut sagt der Westfale. Also dann ein paar Worte auch zu diesem Thema. Bei meiner Recherche zu diesem Thema muss ich ehrlich sagen, es ist erschreckend, was ich lese.. Man bekommt bzw. findet nur Auskünfte, Anleitungen, Ratgeber was ein Arbeitnehmer tun muss, um den Arbeitgeber zu traktieren. Es ist kein Witz, überall findet man, nur was der Arbeitnehmer machen muss. Verdi, Arbeitsamt, allen voran, es wird ein »hauen und stechen«. Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass Arbeitnehmer keine Rechte haben, im Gegenteil. Um der Gerechtigkeit frage ich, wo bekommt ein Arbeitgeber Auskünfte, Anleitungen und Rat. Der Unternehmer kann nicht zum Arbeitsamt gehen, er müsste sich im Grunde einen Anwalt nehmen (der kostet). Er benötigt genauso eine ehrliche Beratung, um dieses Desaster überhaupt zu verstehen. Welche Schritte er zur Abwicklung, deren Folgen er gehen muss, Klarheit über seine Perspektive. Diese Arbeitgeber sind Menschen, die bis zum Schluss den Kopf hingehalten haben. Sie haben das gesamte Vermögen, die Ersparnisse für diese Firma aufgebraucht, sie haben sich verschuldet, das alles für den Betrieb, auch für die Mitarbeiter.

Arbeitnehmer sollten vielleicht mal drüber nachdenken, in so einem Fall sich ebenfalls fair zu verhalten. Der Unternehmer ist bestrebt, er wird alles tun, um zu um eine vorteilhafte Lösung für den Angestellten zu finden. Es kommt immer wieder vor, dass ehemalige Angestellte unangenehm rebellieren. Hier in Deutschland ist eine Firmenpleite noch immer etwas, wo die Nase gerümpft wird, das kratzt enorm am Selbstwertgefühl des Unternehmers. Wenn es machbar ist, läuft alles geheim, mit vorgehaltener Hand. Andere Länder gehen völlig entspannt mit dem Thema um. Es heißt dort, was für ein Schlamassel aber Leben geht weiter, jeder bekommt eine zweite Chance. Was hier zum Thema gemacht wird, ist in anderen Ländern definitiv kein Thema.

 

Es gibt zwei Arten von Pleite die uns in brutal einen Stoß in den Abgrund verpassen, die eigene, aber auch die eines wertvollen Kunden. Was tun? Zunächst einmal Ruhe bewahren denn es geht wirklich weiter, nur anders. Die Rechnungen können nicht mehr bezahlt werden, die Bank gibt nichts mehr, hat sogar womöglich die Karte eingezogen. In den meisten Fällen zeichnet sich eine Pleite aber lange vor diesem desolaten Dilemma ab, deshalb bleibt nur die Flucht nach vorne. Es müssen Gespräche mit den Lieferanten geführt werden, vor allem bevor die es tun, auch macht es Sinn Gespräche mit der Bank zu führen. Steuerschulden, Beiträge zu Sozialversicherungen, Kammern, Innung, Berufsgenossenschaft können ebenfalls einvernehmlich verhandelt werden. Diese Organisationen werden bei Zahlungsunfähigkeit auch zunächst gesprächsbereit sein, vielleicht lassen sich Zahlungspläne aushandeln. Der Unternehmer hat in der Regel diese Situation nicht vorsätzlich verschuldet. Zeichnen sich Schwierigkeiten ab, ist es weiterhelfend rechtzeitig einen Notfallplan aufzustellen, es bedeutet, man hat eine Chance. Gespräche mit den Gläubigern sind unangenehm, es kostet extreme Überwindung. Trifft man Vereinbarungen mit z.B. Lieferanten, Finanzamt etc, lässt sich ein »Konkurs« möglicherweise verhindern. Wenn schließlich gar nichts mehr geht, ist es bitter dann muss man da durch. Beim Einzelunternehmer wird die Insolvenz gegenüber einer Gesellschaft bzw. einer Firma mit vorgegebenen gesetzlichen Vorschriften z.B. vom sog. Eingetragenen Kaufmann, anders abgewickelt. Gesellschaften müssen sich, wenn es irgendwie geht, einen Sanierungsberater nehmen, um einen Insolvenzplan zu erarbeiten. Es ist nicht unproblematisch, denn alle Regeln müssen eingehalten werden. Es gibt Hilfen wie den Insolvenzschutzschirm, alternativ Anwalt, natürlich der Insolvenzverwalter. Das Thema ist komplex, hier benötigt man kompetente Hilfe. Ich rede an dieser Stelle über den Kleinunternehmer, denn es ist erforderlich das er, präzise Entscheidungen trifft, Maßnahmen zu ergreifen. Zunächst eine vorläufige Bilanz mit dem Steuerberater durchsprechen, damit der absolute »Istzustand« ermittelt wird.

 

In der Situation dreht man durch, hat ein Horrorszenario vor Augen, die Butter auf dem Brot, nicht mehr kaufen zu können. Ja es wird krass, nein es »verhungert« hier niemand. Selbstständige haben auch Anspruch Sozialhilfe. Ich kannte es bis heute auch nicht, dass bereits bevor die Katastrophe eintritt, das Einkommen (Nachweislich) durch Sozialhilfe aufgestockt werden kann. Gibt zwar wieder Stimmen in den Parteien, das dieses Geld, zumindest zeitlich begrenzt wird, weil es vermeintlich zu viele missbrauchen. Sollte man vor einem kompletten Scherbenhaufen stehen, dass Einkommen in der Familie fehlt, bleibt nur der Gang zum Jobcenter, damit die Grundversorgung gesichert ist. Essen, Trinken, Miete, Krankenversicherung etc.. Der Weg eine Firma zu schließen ist für Einzelunternehmer simpel, Betrieb schließen und abmelden. Das drumherum ist nicht so unproblematisch zu »schließen«, es ist Fakt. Es ist nicht verboten Betriebseinrichtungen zu veräußern um davon maßvoll zu leben, aber es geht nicht wenn Sie beim Gerichtsvollzieher den Offenbarungseid abgeben. Das sind alles so Spitzfindigkeiten, die man zumeist erst nachlesen muss. Vermutlich lässt sich eine Privatinsolvenz nicht vermeiden, bzw. ist es abzusehen, dann muss es, im eigenen Interesse, sofort gemacht werden. Langfristig muss man aus dem Schuldenberg rauskommen, wieder ein Licht am Ende des Tunnels sehen. Die nächste Frage ist, was arbeitet man anschließend, Job suchen oder wieder in die Selbstständigkeit gehen. Die zweite Chance wird in der Regel immer erfolgreicher umgesetzt als der erste Versuch, deshalb warum nicht. Vormals Selbstständige können sich fast ausnahmslos, nicht vorstellen wieder ein Angestelltenverhältnis einzugehen. Es die Lebensform, das Lebensgefühl, welches nur ein Selbständiger kennt. Dazu diese verzwickte Geschichte von, man ist überqualifiziert, kennt die Betriebsabläufe vielleicht besser als der Chef. Andersherum, das Selbstbewusstsein so angeschlagen, das man es sich nicht zutraut. Womöglich einen Job auf der Tanke, an der Kasse, bevorzugt (was ja nicht suboptimal ist, endlich Ruhe im Hirn). Eine Beratung, bevor man möglicherweise eine Vermögensumverteilung auf Familienmitglieder plant, ist unumgänglich, der Schuss könnte nach hinten losgehen. Eine Firmenpleite ist keine Schande, überhaupt kein Grund den Kopf hängen zu lassen. Leider ist es in Deutschland so, dass die Gesetze unheimlich gläubigerfreundlich sind, dabei allen Grund zum Verzweifeln liefern.

 

 

Eine erneute Selbstständigkeit erfordert, mit Zahlen und Geld rangieren zu können. Gläubiger wollen bedient werden, sie verlangen, sobald der Betriebsinhaber über das Existenzminimum kommt, ihre Ansprüche. Geht man diesen mutigen Schritt, macht man Fehler nicht noch einmal, man hat gelernt, es ist das, wenn man so will, Positive an der Pleite. Ich kenne da jedoch Ausnahmen, die zack wieder in die gleiche Kerbe gehauen haben. Man muss halt schauen, was bei einem Neuanfang geht, vielleicht »jung« wieder anfangen. Jeder Firmeninhaber hat alles gegeben, ist dennoch gescheitert, sie haben jedoch das Know-how noch einmal durchzustarten. Nötige Eigenschaften dazu sind

 

• Mut
• Selbstbewusstsein
• Kompetenz
• Weitsicht.

 

Geld weg, ist das einzige Handycap, oftmals tun sich plötzlich noch einmal Wege auf.

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Freundliche Preiserhöhung Musterbrief  

Vorlage um eine Preiserhöhung anzukündigen, formulieren und freundlich durchsetzen.  

Mit einem guten Anschreiben erkennt Ihr Kunde den Mehrwert, darüber hinaus die Notwendigkeit Preise anzupassen. Ist eine Preiserhöhung riskant? Nein, es ist unumgänglich, zuweilen die Preise anzupassen. Preiserhöhungen sind für Ihren Kunden niemals angenehm. Sie sollten die Hintergründe dieser Erhöhung dem Kunden genau erläutern. Diese Beweggründe sollen den Kunden überzeugen, vermeiden Sie unwichtige, nicht nennenswerte Hinweise.  

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Wir in Deutschland können und sollten stolz und dankbar sein, in einem Land zu wohnen wo man mit seiner Firma sich vielleicht so durch quälen kann. Vielleicht.

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Datenschutzerklärung

Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Datenschutz hat einen besonders hohen Stellenwert für die Geschäftsleitung der Martina Oestringer. Eine Nutzung der Internetseiten der Martina Oestringer ist grundsätzlich ohne jede Angabe personenbezogener Daten möglich. Sofern eine betroffene Person besondere Services unseres Unternehmens über unsere Internetseite in Anspruch nehmen möchte, könnte jedoch eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich werden. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich und besteht für eine solche Verarbeitung keine gesetzliche Grundlage, holen wir generell eine Einwilligung der betroffenen Person ein.

Die Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung und in Übereinstimmung mit den für die Martina Oestringer geltenden landesspezifischen Datenschutzbestimmungen. Mittels dieser Datenschutzerklärung möchte unser Unternehmen die Öffentlichkeit über Art, Umfang und Zweck der von uns erhobenen, genutzten und verarbeiteten personenbezogenen Daten informieren. Ferner werden betroffene Personen mittels dieser Datenschutzerklärung über die ihnen zustehenden Rechte aufgeklärt.

Die Martina Oestringer hat als für die Verarbeitung Verantwortlicher zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen umgesetzt, um einen möglichst lückenlosen Schutz der über diese Internetseite verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Dennoch können Internetbasierte Datenübertragungen grundsätzlich Sicherheitslücken aufweisen, sodass ein absoluter Schutz nicht gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund steht es jeder betroffenen Person frei, personenbezogene Daten auch auf alternativen Wegen, beispielsweise telefonisch, an uns zu übermitteln.

1. Begriffsbestimmungen

Die Datenschutzerklärung der Martina Oestringer beruht auf den Begrifflichkeiten, die durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber beim Erlass der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verwendet wurden. Unsere Datenschutzerklärung soll sowohl für die Öffentlichkeit als auch für unsere Kunden und Geschäftspartner einfach lesbar und verständlich sein. Um dies zu gewährleisten, möchten wir vorab die verwendeten Begrifflichkeiten erläutern.

Wir verwenden in dieser Datenschutzerklärung unter anderem die folgenden Begriffe:

  • a)    personenbezogene Daten

    Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann.

  • b)    betroffene Person

    Betroffene Person ist jede identifizierte oder identifizierbare natürliche Person, deren personenbezogene Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden.

  • c)    Verarbeitung

    Verarbeitung ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.

  • d)    Einschränkung der Verarbeitung

    Einschränkung der Verarbeitung ist die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken.

  • e)    Profiling

    Profiling ist jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere, um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftlicher Lage, Gesundheit, persönlicher Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.

  • f)     Pseudonymisierung

    Pseudonymisierung ist die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, auf welche die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

  • g)    Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher

    Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher ist die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. Sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden.

  • h)    Auftragsverarbeiter

    Auftragsverarbeiter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

  • i)      Empfänger

    Empfänger ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, der personenbezogene Daten offengelegt werden, unabhängig davon, ob es sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten, gelten jedoch nicht als Empfänger.

  • j)      Dritter

    Dritter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten.

  • k)    Einwilligung

    Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

2. Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen

Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist die:

Martina Oestringer

Teutoburger Str. 48

33790 Halle

Nordrhein-Westfalen

Tel.: +4952018785020

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Website: www.topgewerbe.de

3. Cookies

Die Internetseiten der Martina Oestringer verwenden Cookies. Cookies sind Textdateien, welche über einen Internetbrowser auf einem Computersystem abgelegt und gespeichert werden.

Zahlreiche Internetseiten und Server verwenden Cookies. Viele Cookies enthalten eine sogenannte Cookie-ID. Eine Cookie-ID ist eine eindeutige Kennung des Cookies. Sie besteht aus einer Zeichenfolge, durch welche Internetseiten und Server dem konkreten Internetbrowser zugeordnet werden können, in dem das Cookie gespeichert wurde. Dies ermöglicht es den besuchten Internetseiten und Servern, den individuellen Browser der betroffenen Person von anderen Internetbrowsern, die andere Cookies enthalten, zu unterscheiden. Ein bestimmter Internetbrowser kann über die eindeutige Cookie-ID wiedererkannt und identifiziert werden.

Durch den Einsatz von Cookies kann die Martina Oestringer den Nutzern dieser Internetseite nutzerfreundlichere Services bereitstellen, die ohne die Cookie-Setzung nicht möglich wären.

Mittels eines Cookies können die Informationen und Angebote auf unserer Internetseite im Sinne des Benutzers optimiert werden. Cookies ermöglichen uns, wie bereits erwähnt, die Benutzer unserer Internetseite wiederzuerkennen. Zweck dieser Wiedererkennung ist es, den Nutzern die Verwendung unserer Internetseite zu erleichtern. Der Benutzer einer Internetseite, die Cookies verwendet, muss beispielsweise nicht bei jedem Besuch der Internetseite erneut seine Zugangsdaten eingeben, weil dies von der Internetseite und dem auf dem Computersystem des Benutzers abgelegten Cookie übernommen wird. Ein weiteres Beispiel ist das Cookie eines Warenkorbes im Online-Shop. Der Online-Shop merkt sich die Artikel, die ein Kunde in den virtuellen Warenkorb gelegt hat, über ein Cookie.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Ferner können bereits gesetzte Cookies jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden. Dies ist in allen gängigen Internetbrowsern möglich. Deaktiviert die betroffene Person die Setzung von Cookies in dem genutzten Internetbrowser, sind unter Umständen nicht alle Funktionen unserer Internetseite vollumfänglich nutzbar.

4. Erfassung von allgemeinen Daten und Informationen

Die Internetseite der Martina Oestringer erfasst mit jedem Aufruf der Internetseite durch eine betroffene Person oder ein automatisiertes System eine Reihe von allgemeinen Daten und Informationen. Diese allgemeinen Daten und Informationen werden in den Logfiles des Servers gespeichert. Erfasst werden können die (1) verwendeten Browsertypen und Versionen, (2) das vom zugreifenden System verwendete Betriebssystem, (3) die Internetseite, von welcher ein zugreifendes System auf unsere Internetseite gelangt (sogenannte Referrer), (4) die Unterwebseiten, welche über ein zugreifendes System auf unserer Internetseite angesteuert werden, (5) das Datum und die Uhrzeit eines Zugriffs auf die Internetseite, (6) eine Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse), (7) der Internet-Service-Provider des zugreifenden Systems und (8) sonstige ähnliche Daten und Informationen, die der Gefahrenabwehr im Falle von Angriffen auf unsere informationstechnologischen Systeme dienen.

Bei der Nutzung dieser allgemeinen Daten und Informationen zieht die Martina Oestringer keine Rückschlüsse auf die betroffene Person. Diese Informationen werden vielmehr benötigt, um (1) die Inhalte unserer Internetseite korrekt auszuliefern, (2) die Inhalte unserer Internetseite sowie die Werbung für diese zu optimieren, (3) die dauerhafte Funktionsfähigkeit unserer informationstechnologischen Systeme und der Technik unserer Internetseite zu gewährleisten sowie (4) um Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Cyberangriffes die zur Strafverfolgung notwendigen Informationen bereitzustellen. Diese anonym erhobenen Daten und Informationen werden durch die Martina Oestringer daher einerseits statistisch und ferner mit dem Ziel ausgewertet, den Datenschutz und die Datensicherheit in unserem Unternehmen zu erhöhen, um letztlich ein optimales Schutzniveau für die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Die anonymen Daten der Server-Logfiles werden getrennt von allen durch eine betroffene Person angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert.

5. Abonnement unseres Newsletters

Auf der Internetseite der Martina Oestringer wird den Benutzern die Möglichkeit eingeräumt, den Newsletter unseres Unternehmens zu abonnieren. Welche personenbezogenen Daten bei der Bestellung des Newsletters an den für die Verarbeitung Verantwortlichen übermittelt werden, ergibt sich aus der hierzu verwendeten Eingabemaske.

Die Martina Oestringer informiert ihre Kunden und Geschäftspartner in regelmäßigen Abständen im Wege eines Newsletters über Angebote des Unternehmens. Der Newsletter unseres Unternehmens kann von der betroffenen Person grundsätzlich nur dann empfangen werden, wenn (1) die betroffene Person über eine gültige E-Mail-Adresse verfügt und (2) die betroffene Person sich für den Newsletterversand registriert. An die von einer betroffenen Person erstmalig für den Newsletterversand eingetragene E-Mail-Adresse wird aus rechtlichen Gründen eine Bestätigungsmail im Double-Opt-In-Verfahren versendet. Diese Bestätigungsmail dient der Überprüfung, ob der Inhaber der E-Mail-Adresse als betroffene Person den Empfang des Newsletters autorisiert hat.

Bei der Anmeldung zum Newsletter speichern wir ferner die vom Internet-Service-Provider (ISP) vergebene IP-Adresse des von der betroffenen Person zum Zeitpunkt der Anmeldung verwendeten Computersystems sowie das Datum und die Uhrzeit der Anmeldung. Die Erhebung dieser Daten ist erforderlich, um den(möglichen) Missbrauch der E-Mail-Adresse einer betroffenen Person zu einem späteren Zeitpunkt nachvollziehen zu können und dient deshalb der rechtlichen Absicherung des für die Verarbeitung Verantwortlichen.

Die im Rahmen einer Anmeldung zum Newsletter erhobenen personenbezogenen Daten werden ausschließlich zum Versand unseres Newsletters verwendet. Ferner könnten Abonnenten des Newsletters per E-Mail informiert werden, sofern dies für den Betrieb des Newsletter-Dienstes oder eine diesbezügliche Registrierung erforderlich ist, wie dies im Falle von Änderungen am Newsletterangebot oder bei der Veränderung der technischen Gegebenheiten der Fall sein könnte. Es erfolgt keine Weitergabe der im Rahmen des Newsletter-Dienstes erhobenen personenbezogenen Daten an Dritte. Das Abonnement unseres Newsletters kann durch die betroffene Person jederzeit gekündigt werden. Die Einwilligung in die Speicherung personenbezogener Daten, die die betroffene Person uns für den Newsletterversand erteilt hat, kann jederzeit widerrufen werden. Zum Zwecke des Widerrufs der Einwilligung findet sich in jedem Newsletter ein entsprechender Link. Ferner besteht die Möglichkeit, sich jederzeit auch direkt auf der Internetseite des für die Verarbeitung Verantwortlichen vom Newsletterversand abzumelden oder dies dem für die Verarbeitung Verantwortlichen auf andere Weise mitzuteilen.

6. Newsletter-Tracking

Die Newsletter der Martina Oestringer enthalten sogenannte Zählpixel. Ein Zählpixel ist eine Miniaturgrafik, die in solche E-Mails eingebettet wird, welche im HTML-Format versendet werden, um eine Logdatei-Aufzeichnung und eine Logdatei-Analyse zu ermöglichen. Dadurch kann eine statistische Auswertung des Erfolges oder Misserfolges von Online-Marketing-Kampagnen durchgeführt werden. Anhand des eingebetteten Zählpixels kann die Martina Oestringer erkennen, ob und wann eine E-Mail von einer betroffenen Person geöffnet wurde und welche in der E-Mail befindlichen Links von der betroffenen Person aufgerufen wurden.

Solche über die in den Newslettern enthaltenen Zählpixel erhobenen personenbezogenen Daten, werden von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen gespeichert und ausgewertet, um den Newsletterversand zu optimieren und den Inhalt zukünftiger Newsletter noch besser den Interessen der betroffenen Person anzupassen. Diese personenbezogenen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Betroffene Personen sind jederzeit berechtigt, die diesbezügliche gesonderte, über das Double-Opt-In-Verfahren abgegebene Einwilligungserklärung zu widerrufen. Nach einem Widerruf werden diese personenbezogenen Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen gelöscht. Eine Abmeldung vom Erhalt des Newsletters deutet die Martina Oestringer automatisch als Widerruf.

7. Kontaktmöglichkeit über die Internetseite

Die Internetseite der Martina Oestringer enthält aufgrund von gesetzlichen Vorschriften Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme zu unserem Unternehmen sowie eine unmittelbare Kommunikation mit uns ermöglichen, was ebenfalls eine allgemeine Adresse der sogenannten elektronischen Post (E-Mail-Adresse) umfasst. Sofern eine betroffene Person per E-Mail oder über ein Kontaktformular den Kontakt mit dem für die Verarbeitung Verantwortlichen aufnimmt, werden die von der betroffenen Person übermittelten personenbezogenen Daten automatisch gespeichert. Solche auf freiwilliger Basis von einer betroffenen Person an den für die Verarbeitung Verantwortlichen übermittelten personenbezogenen Daten werden für Zwecke der Bearbeitung oder der Kontaktaufnahme zur betroffenen Person gespeichert. Es erfolgt keine Weitergabe dieser personenbezogenen Daten an Dritte.

8. Routinemäßige Löschung und Sperrung von personenbezogenen Daten

Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet und speichert personenbezogene Daten der betroffenen Person nur für den Zeitraum, der zur Erreichung des Speicherungszwecks erforderlich ist oder sofern dies durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einen anderen Gesetzgeber in Gesetzen oder Vorschriften, welchen der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.

Entfällt der Speicherungszweck oder läuft eine vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einem anderen zuständigen Gesetzgeber vorgeschriebene Speicherfrist ab, werden die personenbezogenen Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht.

9. Rechte der betroffenen Person

  • a)    Recht auf Bestätigung

    Jede betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber eingeräumte Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Möchte eine betroffene Person dieses Bestätigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

  • b)    Recht auf Auskunft

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, jederzeit von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen unentgeltliche Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten personenbezogenen Daten und eine Kopie dieser Auskunft zu erhalten. Ferner hat der Europäische Richtlinien- und Verordnungsgeber der betroffenen Person Auskunft über folgende Informationen zugestanden:

    • die Verarbeitungszwecke
    • die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden
    • die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen
    • falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer
    • das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung
    • das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde
    • wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden: Alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten
    • das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Abs.1 und 4 DS-GVO und — zumindest in diesen Fällen — aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person

    Ferner steht der betroffenen Person ein Auskunftsrecht darüber zu, ob personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt wurden. Sofern dies der Fall ist, so steht der betroffenen Person im Übrigen das Recht zu, Auskunft über die geeigneten Garantien im Zusammenhang mit der Übermittlung zu erhalten.

    Möchte eine betroffene Person dieses Auskunftsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

  • c)    Recht auf Berichtigung

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die unverzügliche Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Ferner steht der betroffenen Person das Recht zu, unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten — auch mittels einer ergänzenden Erklärung — zu verlangen.

    Möchte eine betroffene Person dieses Berichtigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

  • d)    Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden)

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass die sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft und soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist:

    • Die personenbezogenen Daten wurden für solche Zwecke erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet, für welche sie nicht mehr notwendig sind.
    • Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
    • Die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein, und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
    • Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
    • Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
    • Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-GVO erhoben.

    Sofern einer der oben genannten Gründe zutrifft und eine betroffene Person die Löschung von personenbezogenen Daten, die bei der Martina Oestringer gespeichert sind, veranlassen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter der Martina Oestringer wird veranlassen, dass dem Löschverlangen unverzüglich nachgekommen wird.

    Wurden die personenbezogenen Daten von der Martina Oestringer öffentlich gemacht und ist unser Unternehmen als Verantwortlicher gemäß Art. 17 Abs. 1 DS-GVO zur Löschung der personenbezogenen Daten verpflichtet, so trifft die Martina Oestringer unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um andere für die Datenverarbeitung Verantwortliche, welche die veröffentlichten personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber in Kenntnis zu setzen, dass die betroffene Person von diesen anderen für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Löschung sämtlicher Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat, soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist. Der Mitarbeiter der Martina Oestringer wird im Einzelfall das Notwendige veranlassen.

  • e)    Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:

    • Die Richtigkeit der personenbezogenen Daten wird von der betroffenen Person bestritten, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen.
    • Die Verarbeitung ist unrechtmäßig, die betroffene Person lehnt die Löschung der personenbezogenen Daten ab und verlangt stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten.
    • Der Verantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger, die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
    • Die betroffene Person hat Widerspruch gegen die Verarbeitung gem. Art. 21 Abs. 1 DS-GVO eingelegt und es steht noch nicht fest, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.

    Sofern eine der oben genannten Voraussetzungen gegeben ist und eine betroffene Person die Einschränkung von personenbezogenen Daten, die bei der Martina Oestringer gespeichert sind, verlangen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter der Martina Oestringer wird die Einschränkung der Verarbeitung veranlassen.

  • f)     Recht auf Datenübertragbarkeit

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, welche durch die betroffene Person einem Verantwortlichen bereitgestellt wurden, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Sie hat außerdem das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern die Verarbeitung auf der Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO oder auf einem Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DS-GVO beruht und die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt, sofern die Verarbeitung nicht für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, welche dem Verantwortlichen übertragen wurde.

    Ferner hat die betroffene Person bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 Abs. 1 DS-GVO das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen an einen anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist und sofern hiervon nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt werden.

    Zur Geltendmachung des Rechts auf Datenübertragbarkeit kann sich die betroffene Person jederzeit an einen Mitarbeiter der Martina Oestringer wenden.

  • g)    Recht auf Widerspruch

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 Buchstaben e oder f DS-GVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling.

    Die Martina Oestringer verarbeitet die personenbezogenen Daten im Falle des Widerspruchs nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

    Verarbeitet die Martina Oestringer personenbezogene Daten, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widerspricht die betroffene Person gegenüber der Martina Oestringer der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so wird die Martina Oestringer die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeiten.

    Zudem hat die betroffene Person das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die sie betreffende Verarbeitung personenbezogener Daten, die bei der Martina Oestringer zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Art. 89 Abs. 1 DS-GVO erfolgen, Widerspruch einzulegen, es sei denn, eine solche Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich.

    Zur Ausübung des Rechts auf Widerspruch kann sich die betroffene Person direkt jeden Mitarbeiter der Martina Oestringer oder einen anderen Mitarbeiter wenden. Der betroffenen Person steht es ferner frei, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft, ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG, ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.

  • h)    Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt, sofern die Entscheidung (1) nicht für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich ist, oder (2) aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person enthalten oder (3) mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person erfolgt.

    Ist die Entscheidung (1) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich oder (2) erfolgt sie mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person, trifft die Martina Oestringer angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.

    Möchte die betroffene Person Rechte mit Bezug auf automatisierte Entscheidungen geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

  • i)      Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen.

    Möchte die betroffene Person ihr Recht auf Widerruf einer Einwilligung geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

10. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von affilinet

Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat auf dieser Internetseite Komponenten des Unternehmens affilinet integriert. Affilinet ist ein deutsches Affiliate-Netzwerk, welches Affiliate-Marketing anbietet.

Affiliate-Marketing ist eine Internetgestützte Vertriebsform, die es kommerziellen Betreibern von Internetseiten, den sogenannten Merchants oder Advertisern, ermöglicht, Werbung, die meist über Klick- oder Sale-Provisionen vergütet wird, auf Internetseiten Dritter, also bei Vertriebspartnern, die auch Affiliates oder Publisher genannt werden, einzublenden. Der Merchant stellt über das Affiliate-Netzwerk ein Werbemittel, also einen Werbebanner oder andere geeignete Mittel der Internetwerbung, zur Verfügung, welche in der Folge von einem Affiliate auf eigenen Internetseiten eingebunden oder über sonstige Kanäle, wie etwa das Keyword-Advertising oder E-Mail-Marketing, beworben werden.

Betreibergesellschaft von Affilinet ist die affilinet GmbH, Sapporobogen 6-8, 80637 München, Deutschland.

Affilinet setzt ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person. Was Cookies sind, wurde oben bereits erläutert. Das Tracking-Cookie von Affilinet speichert keinerlei personenbezogene Daten. Gespeichert werden lediglich die Identifikationsnummer des Affiliate, also des den potentiellen Kunden vermittelnden Partners, sowie die Ordnungsnummer des Besuchers einer Internetseite und des angeklickten Werbemittels. Zweck der Speicherung dieser Daten ist die Abwicklung von Provisionszahlungen zwischen einem Merchant und dem Affiliate, welche über das Affiliate-Netzwerk, also Affilinet, abgewickelt werden.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite, wie oben bereits dargestellt, jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Eine solche Einstellung des genutzten Internetbrowsers würde auch verhindern, dass Affilinet ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person setzt. Zudem können von Affilinet bereits gesetzte Cookies jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden.

Die geltenden Datenschutzbestimmungen von Affilinet können unter https://www.affili.net/de/footeritem/datenschutz abgerufen werden.

11. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von Funktionen des Amazon-Partnerprogramms

Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat als Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms auf dieser Internetseite Amazon-Komponenten integriert. Die Amazon-Komponenten wurden von Amazon mit dem Ziel konzipiert, Kunden über Werbeanzeigen auf unterschiedliche Internetseiten der Amazon-Gruppe, insbesondere auf Amazon.co.uk, Local.Amazon.co.uk, Amazon.de, BuyVIP.com, Amazon.fr, Amazon.it und Amazon.es. BuyVIP.com gegen Zahlung einer Provision zu vermitteln. Der für die Verarbeitung Verantwortliche kann durch die Nutzung der Amazon-Komponenten Werbeeinnahmen generieren.

Betreibergesellschaft dieser Amazon-Komponenten ist die Amazon EU S.à.r.l, 5 Rue Plaetis, L-2338 Luxembourg, Luxemburg.

Amazon setzt ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person. Was Cookies sind, wurde oben bereits erläutert. Durch jeden einzelnen Aufruf einer der Einzelseiten dieser Internetseite, die durch den für die Verarbeitung Verantwortlichen betrieben wird und auf welcher eine Amazon-Komponente integriert wurde, wird der Internetbrowser auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person automatisch durch die jeweilige Amazon-Komponente veranlasst, Daten zum Zwecke der Online-Werbung und der Abrechnung von Provisionen an Amazon zu übermitteln. Im Rahmen dieses technischen Verfahrens erhält Amazon Kenntnis über personenbezogene Daten, die Amazon dazu dienen, die Herkunft von bei Amazon eingehenden Bestellungen nachzuvollziehen und in der Folge eine Provisionsabrechnung zu ermöglichen. Amazon kann unter anderem nachvollziehen, dass die betroffene Person einen Partnerlink auf unserer Internetseite angeklickt hat.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite, wie oben bereits dargestellt, jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Eine solche Einstellung des genutzten Internetbrowsers würde auch verhindern, dass Amazon ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person setzt. Zudem können von Amazon bereits gesetzte Cookies jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden.

Weitere Informationen und die geltenden Datenschutzbestimmungen von Amazon können unter https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=3312401 abgerufen werden.

12. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von Google AdSense

Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat auf dieser Internetseite Google AdSense integriert. Google AdSense ist ein Online-Dienst, über welchen eine Vermittlung von Werbung auf Drittseiten ermöglicht wird. Google AdSense beruht auf einem Algorithmus, welcher die auf Drittseiten angezeigten Werbeanzeigen passend zu den Inhalten der jeweiligen Drittseite auswählt. Google AdSense gestattet ein interessenbezogenes Targeting des Internetnutzers, welches mittels Generierung von individuellen Benutzerprofilen umgesetzt wird.

Betreibergesellschaft der Google-AdSense-Komponente ist die Alphabet Inc., 1600 Amphitheatre Pkwy, Mountain View, CA 94043-1351, USA.

Der Zweck der Google-AdSense-Komponente ist die Einbindung von Werbeanzeigen auf unserer Internetseite. Google-AdSense setzt ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person. Was Cookies sind, wurde oben bereits erläutert. Mit der Setzung des Cookies wird der Alphabet Inc. eine Analyse der Benutzung unserer Internetseite ermöglicht. Durch jeden Aufruf einer der Einzelseiten dieser Internetseite, die durch den für die Verarbeitung Verantwortlichen betrieben wird und auf welcher eine Google-AdSense-Komponente integriert wurde, wird der Internetbrowser auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person automatisch durch die jeweilige Google-AdSense-Komponente veranlasst, Daten zum Zwecke der Online-Werbung und der Abrechnung von Provisionen an die Alphabet Inc. zu übermitteln. Im Rahmen dieses technischen Verfahrens erhält die Alphabet Inc. Kenntnis über personenbezogene Daten, wie der IP-Adresse der betroffenen Person, die der Alphabet Inc. unter anderem dazu dienen, die Herkunft der Besucher und Klicks nachzuvollziehen und in der Folge Provisionsabrechnungen zu ermöglichen.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite, wie oben bereits dargestellt, jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Eine solche Einstellung des genutzten Internetbrowsers würde auch verhindern, dass die Alphabet Inc. ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person setzt. Zudem kann ein von der Alphabet Inc. bereits gesetzter Cookie jederzeit über den Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden.

Google AdSense verwendet zudem sogenannte Zählpixel. Ein Zählpixel ist eine Miniaturgrafik, die in Internetseiten eingebettet wird, um eine Logdatei-Aufzeichnung und eine Logdatei-Analyse zu ermöglichen, wodurch eine statistische Auswertung durchgeführt werden kann. Anhand des eingebetteten Zählpixels kann die Alphabet Inc. erkennen, ob und wann eine Internetseite von einer betroffenen Person geöffnet wurde und welche Links von der betroffenen Person angeklickt wurden. Zählpixel dienen unter anderem dazu, den Besucherfluss einer Internetseite auszuwerten.

Über Google AdSense werden personenbezogene Daten und Informationen, was auch die IP-Adresse umfasst und zur Erfassung und Abrechnung der angezeigten Werbeanzeigen notwendig ist, an die Alphabet Inc. in die Vereinigten Staaten von Amerika übertragen. Diese personenbezogenen Daten werden in den Vereinigten Staaten von Amerika gespeichert und verarbeitet. Die Alphabet Inc. gibt diese über das technische Verfahren erhobenen personenbezogenen Daten unter Umständen an Dritte weiter.

Google-AdSense wird unter diesem Link https://www.google.de/intl/de/adsense/start/ genauer erläutert.

13. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von Google Analytics (mit Anonymisierungsfunktion)

Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat auf dieser Internetseite die Komponente Google Analytics (mit Anonymisierungsfunktion) integriert. Google Analytics ist ein Web-Analyse-Dienst. Web-Analyse ist die Erhebung, Sammlung und Auswertung von Daten über das Verhalten von Besuchern von Internetseiten. Ein Web-Analyse-Dienst erfasst unter anderem Daten darüber, von welcher Internetseite eine betroffene Person auf eine Internetseite gekommen ist (sogenannte Referrer), auf welche Unterseiten der Internetseite zugegriffen oder wie oft und für welche Verweildauer eine Unterseite betrachtet wurde. Eine Web-Analyse wird überwiegend zur Optimierung einer Internetseite und zur Kosten-Nutzen-Analyse von Internetwerbung eingesetzt.

Betreibergesellschaft der Google-Analytics-Komponente ist die Google Inc., 1600 Amphitheatre Pkwy, Mountain View, CA 94043-1351, USA.

Der für die Verarbeitung Verantwortliche verwendet für die Web-Analyse über Google Analytics den Zusatz "_gat._anonymizeIp". Mittels dieses Zusatzes wird die IP-Adresse des Internetanschlusses der betroffenen Person von Google gekürzt und anonymisiert, wenn der Zugriff auf unsere Internetseiten aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder aus einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfolgt.

Der Zweck der Google-Analytics-Komponente ist die Analyse der Besucherströme auf unserer Internetseite. Google nutzt die gewonnenen Daten und Informationen unter anderem dazu, die Nutzung unserer Internetseite auszuwerten, um für uns Online-Reports, welche die Aktivitäten auf unseren Internetseiten aufzeigen, zusammenzustellen, und um weitere mit der Nutzung unserer Internetseite in Verbindung stehende Dienstleistungen zu erbringen.

Google Analytics setzt ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person. Was Cookies sind, wurde oben bereits erläutert. Mit Setzung des Cookies wird Google eine Analyse der Benutzung unserer Internetseite ermöglicht. Durch jeden Aufruf einer der Einzelseiten dieser Internetseite, die durch den für die Verarbeitung Verantwortlichen betrieben wird und auf welcher eine Google-Analytics-Komponente integriert wurde, wird der Internetbrowser auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person automatisch durch die jeweilige Google-Analytics-Komponente veranlasst, Daten zum Zwecke der Online-Analyse an Google zu übermitteln. Im Rahmen dieses technischen Verfahrens erhält Google Kenntnis über personenbezogene Daten, wie der IP-Adresse der betroffenen Person, die Google unter anderem dazu dienen, die Herkunft der Besucher und Klicks nachzuvollziehen und in der Folge Provisionsabrechnungen zu ermöglichen.

Mittels des Cookies werden personenbezogene Informationen, beispielsweise die Zugriffszeit, der Ort, von welchem ein Zugriff ausging und die Häufigkeit der Besuche unserer Internetseite durch die betroffene Person, gespeichert. Bei jedem Besuch unserer Internetseiten werden diese personenbezogenen Daten, einschließlich der IP-Adresse des von der betroffenen Person genutzten Internetanschlusses, an Google in den Vereinigten Staaten von Amerika übertragen. Diese personenbezogenen Daten werden durch Google in den Vereinigten Staaten von Amerika gespeichert. Google gibt diese über das technische Verfahren erhobenen personenbezogenen Daten unter Umständen an Dritte weiter.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite, wie oben bereits dargestellt, jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Eine solche Einstellung des genutzten Internetbrowsers würde auch verhindern, dass Google ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person setzt. Zudem kann ein von Google Analytics bereits gesetzter Cookie jederzeit über den Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden.

Ferner besteht für die betroffene Person die Möglichkeit, einer Erfassung der durch Google Analytics erzeugten, auf eine Nutzung dieser Internetseite bezogenen Daten sowie der Verarbeitung dieser Daten durch Google zu widersprechen und eine solche zu verhindern. Hierzu muss die betroffene Person ein Browser-Add-On unter dem Link https://tools.google.com/dlpage/gaoptout herunterladen und installieren. Dieses Browser-Add-On teilt Google Analytics über JavaScript mit, dass keine Daten und Informationen zu den Besuchen von Internetseiten an Google Analytics übermittelt werden dürfen. Die Installation des Browser-Add-Ons wird von Google als Widerspruch gewertet. Wird das informationstechnologische System der betroffenen Person zu einem späteren Zeitpunkt gelöscht, formatiert oder neu installiert, muss durch die betroffene Person eine erneute Installation des Browser-Add-Ons erfolgen, um Google Analytics zu deaktivieren. Sofern das Browser-Add-On durch die betroffene Person oder einer anderen Person, die ihrem Machtbereich zuzurechnen ist, deinstalliert oder deaktiviert wird, besteht die Möglichkeit der Neuinstallation oder der erneuten Aktivierung des Browser-Add-Ons.

Weitere Informationen und die geltenden Datenschutzbestimmungen von Google können unter https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/ und unter http://www.google.com/analytics/terms/de.html abgerufen werden. Google Analytics wird unter diesem Link https://www.google.com/intl/de_de/analytics/ genauer erläutert.

14. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von Twitter

Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat auf dieser Internetseite Komponenten von Twitter integriert. Twitter ist ein multilingualer öffentlich zugänglicher Mikroblogging-Dienst, auf welchem die Nutzer sogenannte Tweets, also Kurznachrichten, die auf 140 Zeichen begrenzt sind, veröffentlichen und verbreiten können. Diese Kurznachrichten sind für jedermann, also auch für nicht bei Twitter angemeldete Personen abrufbar. Die Tweets werden aber auch den sogenannten Followern des jeweiligen Nutzers angezeigt. Follower sind andere Twitter-Nutzer, die den Tweets eines Nutzers folgen. Ferner ermöglicht Twitter über Hashtags, Verlinkungen oder Retweets die Ansprache eines breiten Publikums.

Betreibergesellschaft von Twitter ist die Twitter, Inc., 1355 Market Street, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA.

Durch jeden Aufruf einer der Einzelseiten dieser Internetseite, die durch den für die Verarbeitung Verantwortlichen betrieben wird und auf welcher eine Twitter-Komponente (Twitter-Button) integriert wurde, wird der Internetbrowser auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person automatisch durch die jeweilige Twitter-Komponente veranlasst, eine Darstellung der entsprechenden Twitter-Komponente von Twitter herunterzuladen. Weitere Informationen zu den Twitter-Buttons sind unter https://about.twitter.com/de/resources/buttons abrufbar. Im Rahmen dieses technischen Verfahrens erhält Twitter Kenntnis darüber, welche konkrete Unterseite unserer Internetseite durch die betroffene Person besucht wird. Zweck der Integration der Twitter-Komponente ist es, unseren Nutzern eine Weiterverbreitung der Inhalte diese Internetseite zu ermöglichen, diese Internetseite in der digitalen Welt bekannt zu machen und unsere Besucherzahlen zu erhöhen.

Sofern die betroffene Person gleichzeitig bei Twitter eingeloggt ist, erkennt Twitter mit jedem Aufruf unserer Internetseite durch die betroffene Person und während der gesamten Dauer des jeweiligen Aufenthaltes auf unserer Internetseite, welche konkrete Unterseite unserer Internetseite die betroffene Person besucht. Diese Informationen werden durch die Twitter-Komponente gesammelt und durch Twitter dem jeweiligen Twitter-Account der betroffenen Person zugeordnet. Betätigt die betroffene Person einen der auf unserer Internetseite integrierten Twitter-Buttons, werden die damit übertragenen Daten und Informationen dem persönlichen Twitter-Benutzerkonto der betroffenen Person zugeordnet und von Twitter gespeichert und verarbeitet.

Twitter erhält über die Twitter-Komponente immer dann eine Information darüber, dass die betroffene Person unsere Internetseite besucht hat, wenn die betroffene Person zum Zeitpunkt des Aufrufs unserer Internetseite gleichzeitig bei Twitter eingeloggt ist; dies findet unabhängig davon statt, ob die betroffene Person die Twitter-Komponente anklickt oder nicht. Ist eine derartige Übermittlung dieser Informationen an Twitter von der betroffenen Person nicht gewollt, kann diese die Übermittlung dadurch verhindern, dass sie sich vor einem Aufruf unserer Internetseite aus ihrem Twitter-Account ausloggt.

Die geltenden Datenschutzbestimmungen von Twitter sind unter https://twitter.com/privacy?lang=de abrufbar.

15. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von Zanox

Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat auf dieser Internetseite Komponenten von Zanox integriert. Zanox ist ein deutsches Affiliate-Netzwerk, welches Affiliate-Marketing anbietet. Affiliate-Marketing ist eine Internetgestützte Vertriebsform, die es kommerziellen Betreibern von Internetseiten, den sogenannten Merchants oder Advertisern, ermöglicht, Werbung, die meist über Klick- oder Sale-Provisionen vergütet wird, auf Internetseiten Dritter, also bei Vertriebspartnern, die auch Affiliates oder Publisher genannt werden, einzublenden. Der Merchant stellt über das Affiliate-Netzwerk ein Werbemittel, also einen Werbebanner oder andere geeignete Mittel der Internetwerbung zur Verfügung, welche in der Folge von einem Affiliate auf eigenen Internetseiten eingebunden oder über sonstige Kanäle, wie etwa das Keyword-Advertising oder E-Mail-Marketing, beworben werden.

Betreibergesellschaft von Zanox ist die ZANOX AG, Stralauer Allee 2, 10245 Berlin, Deutschland.

Zanox setzt ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person. Was Cookies sind, wurde oben bereits erläutert. Der Tracking-Cookie von Zanox speichert keinerlei personenbezogene Daten. Gespeichert werden lediglich die Identifikationsnummer des Affiliate, also des den potentiellen Kunden vermittelnden Partners, sowie die Ordnungsnummer des Besuchers einer Internetseite und des angeklickten Werbemittels. Zweck der Speicherung dieser Daten ist die Abwicklung von Provisionszahlungen zwischen einem Merchant und dem Affiliate, welche über das Affiliate-Netzwerk, also Zanox, abgewickelt werden.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite, wie oben bereits dargestellt, jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Eine solche Einstellung des genutzten Internetbrowsers würde auch verhindern, dass Zanox ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person setzt. Zudem können von Zanox bereits gesetzte Cookies jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden.

Die geltenden Datenschutzbestimmungen von Zanox können unter http://www.zanox.com/de/ueber-zanox/datenschutz/ abgerufen werden.

16. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von Tradedoubler

Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat auf dieser Internetseite Komponenten von Tradedoubler integriert. Tradedoubler ist ein deutsches Affiliate-Netzwerk, welches Affiliate-Marketing anbietet. Affiliate-Marketing ist eine Internetgestützte Vertriebsform, die es kommerziellen Betreibern von Internetseiten, den sogenannten Merchants oder Advertisern, ermöglicht, Werbung, die meist über Klick- oder Sale-Provisionen vergütet wird, auf Internetseiten Dritter, also bei Vertriebspartnern, die auch Affiliates oder Publisher genannt werden, einzublenden. Der Merchant stellt über das Affiliate-Netzwerk ein Werbemittel, also einen Werbebanner oder andere geeignete Mittel der Internetwerbung, zur Verfügung, welche in der Folge von einem Affiliate auf eigenen Internetseiten eingebunden oder über sonstige Kanäle, wie etwa das Keyword-Advertising oder E-Mail-Marketing, beworben werden.

Betreibergesellschaft von Tradedoubler ist die Tradedoubler GmbH, Herzog-Wilhelm-Straße 26, 80331 München, Deutschland.

Tradedoubler setzt ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person. Was Cookies sind, wurde oben bereits erläutert. Der Tracking-Cookie von Tradedoubler speichert keinerlei personenbezogene Daten. Gespeichert werden lediglich die Identifikationsnummer des Affiliate, also des den potentiellen Kunden vermittelnden Partners, sowie die Ordnungsnummer des Besuchers einer Internetseite und des angeklickten Werbemittels. Zweck der Speicherung dieser Daten ist die Abwicklung von Provisionszahlungen zwischen einem Merchant und dem Affiliate, welche über das Affiliate-Netzwerk, also Tradedoubler, abgewickelt werden.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite, wie oben bereits dargestellt, jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Eine solche Einstellung des genutzten Internetbrowsers würde auch verhindern, dass Tradedoubler ein Cookie auf dem informationstechnologischen System der betroffenen Person setzt. Zudem können von Tradedoubler bereits gesetzte Cookies jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden.

Die geltenden Datenschutzbestimmungen von Tradedoubler können unter http://www.tradedoubler.com/de/datenschutzrichtlinie/ abgerufen werden.

17. Rechtsgrundlage der Verarbeitung

Art. 6 I lit. a DS-GVO dient unserem Unternehmen als Rechtsgrundlage für Verarbeitungsvorgänge, bei denen wir eine Einwilligung für einen bestimmten Verarbeitungszweck einholen. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich, wie dies beispielsweise bei Verarbeitungsvorgängen der Fall ist, die für eine Lieferung von Waren oder die Erbringung einer sonstigen Leistung oder Gegenleistung notwendig sind, so beruht die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. b DS-GVO. Gleiches gilt für solche Verarbeitungsvorgänge die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zur unseren Produkten oder Leistungen. Unterliegt unser Unternehmen einer rechtlichen Verpflichtung durch welche eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich wird, wie beispielsweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten, so basiert die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. c DS-GVO. In seltenen Fällen könnte die Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich werden, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn ein Besucher in unserem Betrieb verletzt werden würde und daraufhin sein Name, sein Alter, seine Krankenkassendaten oder sonstige lebenswichtige Informationen an einen Arzt, ein Krankenhaus oder sonstige Dritte weitergegeben werden müssten. Dann würde die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. d DS-GVO beruhen. Letztlich könnten Verarbeitungsvorgänge auf Art. 6 I lit. f DS-GVO beruhen. Auf dieser Rechtsgrundlage basieren Verarbeitungsvorgänge, die von keiner der vorgenannten Rechtsgrundlagen erfasst werden, wenn die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens oder eines Dritten erforderlich ist, sofern die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen nicht überwiegen. Solche Verarbeitungsvorgänge sind uns insbesondere deshalb gestattet, weil sie durch den Europäischen Gesetzgeber besonders erwähnt wurden. Er vertrat insoweit die Auffassung, dass ein berechtigtes Interesse anzunehmen sein könnte, wenn die betroffene Person ein Kunde des Verantwortlichen ist (Erwägungsgrund 47 Satz 2 DS-GVO).

18. Berechtigte Interessen an der Verarbeitung, die von dem Verantwortlichen oder einem Dritten verfolgt werden

Basiert die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Artikel 6 I lit. f DS-GVO ist unser berechtigtes Interesse die Durchführung unserer Geschäftstätigkeit zugunsten des Wohlergehens all unserer Mitarbeiter und unserer Anteilseigner.

19. Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden

Das Kriterium für die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten ist die jeweilige gesetzliche Aufbewahrungsfrist. Nach Ablauf der Frist werden die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind.

20. Gesetzliche oder vertragliche Vorschriften zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten; Erforderlichkeit für den Vertragsabschluss; Verpflichtung der betroffenen Person, die personenbezogenen Daten bereitzustellen; mögliche Folgen der Nichtbereitstellung

Wir klären Sie darüber auf, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten zum Teil gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. Steuervorschriften) oder sich auch aus vertraglichen Regelungen (z.B. Angaben zum Vertragspartner) ergeben kann. Mitunter kann es zu einem Vertragsschluss erforderlich sein, dass eine betroffene Person uns personenbezogene Daten zur Verfügung stellt, die in der Folge durch uns verarbeitet werden müssen. Die betroffene Person ist beispielsweise verpflichtet uns personenbezogene Daten bereitzustellen, wenn unser Unternehmen mit ihr einen Vertrag abschließt. Eine Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte zur Folge, dass der Vertrag mit dem Betroffenen nicht geschlossen werden könnte. Vor einer Bereitstellung personenbezogener Daten durch den Betroffenen muss sich der Betroffene an einen unserer Mitarbeiter wenden. Unser Mitarbeiter klärt den Betroffenen einzelfallbezogen darüber auf, ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für den Vertragsabschluss erforderlich ist, ob eine Verpflichtung besteht, die personenbezogenen Daten bereitzustellen, und welche Folgen die Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte.

21. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung

Als verantwortungsbewusstes Unternehmen verzichten wir auf eine automatische Entscheidungsfindung oder ein Profiling.

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Was Cookies sind

Schule Beruf Bewerbung Wie bewerbe ich mich richtig Motive und Gründe Berufsberwerbung

arbeit wie bewerbe ich mich richtigt

 

Wie bewerbe ich mich richtig für eine Ausbildungsstelle oder für einen Job.

Was erwartet der Arbeitgeber von mir.

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Eine erfolgreiche schriftliche Bewerbung ist die Einladung

zum Vorstellungsgespräch. Hinweise und Tipps zur

Berufsbewerbung.

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Schule | Beruf | Bewerbung

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it`s  worth the trouble – es ist der Mühe wert, 
um einen Job zu kämpfen, sich lang zu machen?

 

 

In der heutigen Zeit ist es nicht mehr so einfach einen Arbeitsplatz zu

bekommen. Hunderte von Bewerbungen liegen dem Arbeitgeber vor. Sie
haben nur wenige Mittel und ein sehr kleines Zeitfenster um sich richtig

zu verkaufen.

 

Nutzen Sie diese Chance.

Sagt sich so, wie geh ich vor ?

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Bereiten Sie sich entsprechend auf diese Gelegenheit vor.

 

Checkliste Aufbau einer Bewerbung

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Jobsuche

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Arbeitsamt
Tageszeitungen und Fachzeitschriften
Internet
Beziehungen

 

Schöpfen Sie alle nur denkbaren Möglichkeiten aus.

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Bewerbung

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Versuchen Sie herauszufinden wie die Bewerbung gewünscht wird.

Heutzutage ist es durchaus üblich und vor allem ist eine Emailadresse

angeben, eine Bewerbung per Email zu schreiben.  Schreiben Sie eine

ausführliche Mail mit Ihren Eckdaten und fragen Sie welche Unterlagen

weiter benötigt werden und reichen diese dann in der gewünschten

Form nach. Fügen Sie keine zahlreichen Dateien in die Email.

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Wird eine aussagefähige schriftliche Bewerbung benötigt, denken sie

an die vielen Mitbewerber die ebenfalls womöglich „die blaue Bewerbermappe“
einsenden.  Personalchefs und Betriebsinhaber haben unzählige fast gleich

aussehende Bewerbungen auf dem Tisch liegen und glauben Sie mir, denen
schläft das Hirn ein dabei.

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Dennoch sind all diese konservativen Bewerbungsunterlagen die Basis.

Sie sollten einige Spielregeln einhalten. Sauberkeit, entsprechend dem Job

etwas kreative Gestaltung, Foto vielleicht mal eine gute schwarz-weiss

Aufnahme und machen Sie ein richtig gutes Anschreiben davor.

Informieren Sie sich eingehend über ihren evtl. neuen Arbeitgeber. 

Das wird Ihnen später sehr hilfreich sein.

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Die Basis für eine aussagefähige Bewerbung ist :

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  1. Anschreiben
  2. Lebenslauf
  3. Anlagen
  4. Foto
  5. Zeugnisse

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Übergeben Sie Ihr Mappe in DIN A4  und packen Sie Ihre

Unterlagen auch nicht in Folien, das ist wenig Umweltfreundlich und bei
evtl. Rücksendung paßt das ganze auch in keinen DinA 4 Umschlag. 

Legen Sie Ihrem zukünftigen Arbeitgeber ein erstklassiges Anschreiben mit
seriösen Anlagen vor. Das ist es was er benötigt.

 

 

Das Anschreiben

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Das Anschreiben entscheidet womöglich, nach Prüfung Ihrer Qualifikationen,

über die Einstellung. Hier müssen Sie sich von anderen unterscheiden.

Bewerben Sie sich in einem kreativen Beruf, zeigen Sie in diesem Anschreiben

dem Arbeitgeber was Sie können, eine Art Arbeitsprobe.

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Schreiben Sie ein aussagefähige „Betreff“ wie z.b. Ihre Stellenausschreibung

vom .... oder Anzeige aus... etc.

Halten Sie sich an die DIN-Regeln, Anschrift, Telefonnummern, Datum etc.

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Kommen Sie direkt zur Sache. Und schreiben Sie bereits im ersten Satz

ihr stärkstes Argument warum sie genau der Richtige für diesen Job
sind.  D.h. Ihre Fähigkeiten und Stärken und evtl ihr jetziges Arbeitsgebiet.
 

Es zählen Fakten, weniger Floskeln wie „belastbar, flexibel etc..  Sortieren

Sie ihre Fähigkeiten und reissen diese kurz an, schreiben Sie kein Arbeitsinterview.
Möglicherweise geben Sie auch dir
ekt Ihre Konditionen mit an (dieses ist jedoch
im persönlichen Gesprächen einfacher zu verhandeln)

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Zeigen Sie Interesse an dem Unternehmen,
damit erwecken auch Sie vielleicht Interesse.

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Benutzen Sie keine Standartfloskeln oder Vorlagen. Hat man so

ca. 1-2 Wochen nichts gehört, kann man getrost telefonisch mal

nachfragen und sich über den Stand der Bewerbungsphase informieren.

Wiederholen Sie nicht Ihren Lebenslauf. Wenn es Ihnen irgendwie 
möglich ist, schreiben Sie selber dieses Anschreiben einfach mal 
überlegen weil das Sind Sie und Sie wollen sich verkaufen. Die
beste Art auch wenn Sie manchmal das Gefühl haben ich kann
das nicht. Auszubildende werde auf dieses Anschreiben sehr gut
in der Schule vorbereitet sollten jedoch auch hier, um sich von 
Mitbewerbern abzuheben etwas "persönliches" mit einbringen.

Halten Sie sich diese Struktur ein und bringen Sie Ihre persönliche 
Note in dieses Anschreiben. Ich gebe Ihnen hier keinen Mustertext,
wie Sie ihn im Netz hundertfach finden, sondern fordere Sie auf
dieses selber zu formulieren. Passt.

 

  1. Aussagefähriges Betreff - worum es geht
  2. Klarer Anfang - warum Sie sich bewerben
  3. Kurze Beschreibung  - Was Ihre bisherigen Tätigkeiten waren
  4. Kurze Beschreibung - Ihre Qualifikation 
  5. Absatz - wann Sie die Stelle antreten können
  6. Abschluß -  Fassen Sie kurz zusammen und das Sie das
        Unternehmen gerne näher kennenlernen würden

        und sich über ein Bewerbungsgespräch sehr freuen würden.

 

 

Machen Sie Absätze zwischen den Bereichen und achten Sie unbedingt auf
Rechtschreibfehler. Loben Sie das Unternehmen nicht reißerisch, vor allem
wenn Sie es gar nicht näher kennen (das fliegt im Gespräch garantiert auf)

oder der Betriebsinhaber weiß es selber :-). Man will im Grunde nur wissen
was Sie können - warum Sie es können - wann Sie es können - was Ihre
Konditionen sind. Thats the point.

 


Schreiben Sie nicht zu wenig, aber auch nicht
mehr als eine Seite.

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Lebenslauf

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Der Lebenslauf sollte in übersichtlicher tabellarischer Form gestaltet sein.

Er sollte lückenlos Ihren Werdegang aufzeichnen.

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  1. Familienstand und  berufliche Eckdaten
  2. Angaben zur Schulzeit, Schulabschluß ,Schulort
  3. Fortbildungen, Praktikas
  4. Private Interessen
  5. Ort, Datum, Unterschrift

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Anlagen

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  1. Zeugnisse
  2. Berufsausbildung
  3. Gesellenbrief/Qualifikation
  4. Studium
  5. Weiterbildung

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Haben Sie alles richtig gemacht, Sauberkeit, Übersichtlichkeit
und Kreativität eingehalten, dann  wird es, soweit Ihre
Qualifizierung paßt, zu einem Vorstellungsgespräch kommen.

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Das Vorstellungsgespräch


Jetzt ist der entscheidende Moment, Ihre Vorabinformationen
haben den Arbeitgeber neugierig gemacht und er möchte
Sie persönlich kennenlernen.  

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Gehen Sie sauber und gut gekleidet, nicht overdressed, zu diesem

Gespräch. Nehmen Sie die Bewerbungsunterlagen komplett mit, sie

sind nicht nur Gedankenstützen sondern auch ein sehr hilfreiches

Objekt wo man z.b. immer mal draufschauen kann.

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Wir haben es immer wieder erlebt, daß z.b. Azubis die Mutter zum

ersten Gespräch mitbringen. Das signalisiert dem Arbeitgeber,

fehlendes Selbstbewusstsein und wenig Eigeninitiative.

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Zu einem Bewerbungsgespräch sollte
man grundsätzlich alleine gehen.

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Wenn Sie sich  im Vorfeld eingehend über das Unternehmen
informiert haben, wird es Ihnen jetzt leichtfallen über diese
Firma zu reden.  Beantworten Sie Fragen offen und ehrlich
und  stellen ruhig Ihre eigenen Fragen zum Arbeitsplatz.
 

 

 

Das Gespräch wird vielleicht so verlaufen :

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Das Motiv Ihrer Bewerbung
Grund der Eignung für die Stelle 
Motive Ihrer Berufswahl/Studienwahl –
Was sind Ihre besonderen Fähigkeiten, Qualifikationen, Erfahrungen
Ihre eigenen Berufswünsche und Berufsziele 
Ihre Erwartungen an die zukünftige Tätigkeit und an den Arbeitgeber
Die Gehaltsvorstellungen

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Was Sie Ihr neuer Arbeitgeber garantiert fragen wird finden Sie in meinem Artikel
Mitarbeiter finden. Schauen Sie sich dort mal die Checkliste an, das sind Fragen
die garantiert kommen.

 

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Machen Sie sich vorher kurze Notizen zu diesen Punkten um im Gespräch
flüssig antworten zu können.

 

Sinn dieses Gesprächs ist Ihrerseits, sie möchten den Job und
andererseits, das Unternehmen benötigt einen qualifizierten
Mitarbeiter. Beide Parteien sind im Grunde willig und bereit,
jetzt heißt es, hab ich mich gut verkauft ?

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„was it worth while?“

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hat es sich gelohnt?

 

Ich drücke die Daumen und wenn es geklappt hat bitte kurze
Rückmeldung.

 

Die besten Firmen stellen sich vor Startseite

 

Unternehmen werden hier nicht katalogisiert sondern handverlesen nach Prüfung empfohlen und präsentiert. Viele dieser Unternehmer empfehlen bei Bedarf häufig auch wieder diese ausgewählten Betriebe und zusammen mit dieser Präsentation entsteht ein kleines Netzwerk. Suchen Sie eine Dienstleistung beauftragen Sie diese nicht bei Firmen aus anonymen Branchenbüchern sondern beauftragen Sie Unternehmer die sich vorstellen und gerne auch unverbindliche Gespräche führen.

Diese besonderen Firmeninhaber, die engagiert arbeiten finden Sie hier.

 

Schutz vor Viren Viren Spam Phishing computerviren hilfe bei viren spam phishing von topgewerbe webdesign logodesign

 

Informationen Viren auf dem Computer, Test und Tipps zum vorbeugen und Datenrettung.

 

 

 

   

 

 

 

[Viren Spam Phishing und Konsorten]

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1.28 Viren Spam Phishing

 

An dieser Stelle kurz ein paar Worte zum Thema Viren & Co.Dieser Cyberangriff kann eine Firma komplett lahmlegen, es ist meist das komplette Leben, der Betrieb etc. auf PCs und Festplatten. Eine Datensicherung, ja sogar eine externe Festplatte ist Pflicht für ein Unternehmen. Immer wieder höre ich »ja ich weiß, vergessen, ja mach ich etc.« In den meisten Fällen geht es gut, aber es passiert auch zig Mal. Betroffene merken erst in dem Moment, was für eine Katastrophe eingetreten ist. Spätestens dann sollte man anfangen zu sichern, Optionen gibt es genug inzwischen, externe Festplatten, Clouds, etc. Sicherungen sind natürlich auch für alle anderen Bereiche bedeutsam, Zwischenfälle mit Datenverlust passieren unerwartet.

 

Leider ist es mittlerweile so, es gibt immer mehr Bedrohungen und Belästigungen aus dem Internet. Je umfangreichere Sicherheitsvorkehrungen zur Verfügung stehen, wollen die Hacker beweisen, dass es sinnlos ist. Konzerne, mächtige Unternehmen z. B. im Bereich Internet, Microsoft, Facebook, Yahoo sind am reizvollsten zu hacken. Die scheinbar »kleinen« Hacks werden durch die Masse bedeutungsvoll, immer jedoch soll etwas bewiesen werden. Auch ich habe mich schon so häufig gefragt, warum machen die das. Ist ein dramatisches Phänomen, da müssen wir lernen mit umzugehen, es wird eher drastischer nicht besser.

 

Für jeden ist das Internet bedeutsam, unterhaltsam, lehrreich und informativ, niemand will es mehr missen. Es bleibt nichts anderes übrig, man trifft alle erdenklichen Vorkehrungen bzw. Sicherheitsmaßnahmen, die zur Verfügung stehen. Ein Sicherheitsrisiko sind dabei die Menschen selbst, sie handeln nachlässig und unbedarft.



Das beste Virenprogramm schützt nur kurz, daher sollte immer in ein Virenprogramm investiert werden, es wird dauerhaft aktualisiert, es ist eine Absicherung, die sich lohnt. Ich halte von kostenlosen Virenprogrammen nicht sonderlich viel, ist aber besser als nichts, es fehlt einfach die Verantwortlichkeit. Mitunter sind diese kostenlosen Programme selbst eine Seuche, man bekommt sie nicht mehr runter vom PC, sie behindern unter Umständen andere Programme. Zu Viren zählen auch trojanische Pferde, Computerwürmer und Malware.

 

Von Viren & Co. betroffen

Die gemeinsten bemerkt man in vielen Fällen überhaupt nicht. Es kann passieren, dass die Telefongesellschaft spontan die Leitungen kappt, weil Millionen E-mail vom infizierten Computer verschickt werden. Auf der Homepage kann das genauso passieren, die Seite wird sofort vom Provider aus dem Netz genommen, erst wieder freigeschaltet, wenn die Ursache behoben wird. Eine zusätzliche Variante ist, es erscheinen plötzlich überall Links im Text. Es gibt diese Art von aggressiver Werbung, tauchen diese »Wortlinks« plötzlich massenhaft auf der eigenen Website auf, fallen die Cyberangriffe erst auf. Oder sieht die Suchmaschine z. B. Google irgendwie etwas anders aus, hat sich unbemerkt eine andere Suchmaschine, Google zum Verwechseln ähnlich, installiert. Diese fremden Internetexplorer installieren sich überwiegend bei Downloads, kaum sichtbar versäumt man einen Haken zu entfernen. Allen Ungereimtheiten auf dem Computer sollte man nachgehen. Viren, Malware etc. bekommt man schwer bis gar nicht, wieder runter vom PC. Selbst Fachleute müssen manchmal passen. Löschen und Neuinstallation ist die Folge. Womit man wieder bei der Datensicherung ist. Stecker raus und wech... nein kleiner Spaß am Rande. Wobei, hab ich schon gemacht, es kamen alle nicht zustellbaren Returnmails bei mir an, ich hatte das Gefühl Millionen, war nicht nett.

 

Schutz vor Spammails bieten in der Regel die E-Mail-Programme, ein integriertes, intelligentes Junkprogramm sondert einiges an Müll, Plunder) Programme. Viren aus. Man sollte dennoch nicht versäumen, hin und wieder einen Blick in den Spamordner zu werfen. Alles, was nicht im Adressbuch steht, wird auch schon mal als Spam aussortiert. Auf der Seite internet-beschwerdestelle.de kann man solche Angriffe melden, nutzt primär erst mal nix aber andererseits werden solche Methoden öffentlich bekannt.

 

Phishing ist ebenfalls sehr gefährlich, da erleiden Sie finanziellen Schaden. Mir ist es mal passiert, ich bestellte in einem kleinen Onlineshop. An der Kasse gab ich meine Kreditkartendaten ein. So wirklich ist mir nichts aufgefallen, außer dass ich keine Bestätigung des Shops per E-mail bekam. Ich hatte Glück, meine Kreditkartenfirma hat mich angerufen, es gab Auffälligkeiten gegenüber meinem sonstiges Kaufverhalten, es wurden viele hochpreisige Einkäufe mit meiner Karte getätigt. Natürlich hatte ich nicht, jemand hatte meine Daten im Netz abgefangen. Die Website, auf der ich die Daten eingab, war perfekt kopiert, nicht vom Original zu unterscheiden. Kann kaum jemand verhindern, vielleicht hilft es, oben im Explorer die Adresszeile zu überprüfen. Die Phishinggefahr lauert aber überall, Links, die Sie auf Internetseiten anklicken. Gefälschte Mails z. B. von Banken, gefährliche Links in der Mail, der Mist lauert überall. Man sollte sich schützen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, nur das Internet darf man sich nicht vergraulen lassen.

Gefährliche Internetseiten und Fallen

Immer wieder findet man unseriöse Webseiten mit Abofallen Kreditkartenbetrug Spam Datenmissbrauch Abzocke etc. Es gibt Seiten, die sollte man schnell wieder verlassen, nur manchmal erkennt man die betrügerischen Absichten der Seitenbetreiber nicht. Es gibt ständig neue, gemeinere Machenschaften, niemand bietet einen umfassenden Schutz, man muss selbst wachsam sein. Nachstehend ein paar Beispiele, die aufmerksam machen sollten. Vor allem sollte man diese unseriösen Elemente bzw. Merkmale in der eigenen Homepage niemals anwenden, es kann ein nachteiliges Image verursachen.

 

Abofallen
Finden Sie auf Internetseiten, wo etwas „scheinbar“ gratis angepriesen wird, durch Registrierung tappt man rasch in eine Abofalle. Genaue Preise verstecken sich irgendwo auf der Seite, oft in allgemeinen Geschäftsbedingungen. Internetseiten die ellenlang, aufgelockert durch große Schriften - mal wieder kleine - mal rot - viele Beispiele, warum genau das die Lösung ist. Es ist zwar inzwischen vorgeschrieben, deutlich mit einem Button einen Kauf anzuzeigen, nur auch hier wird getrickst.

Design
Unseriöse Webseiten sind mitunter auffallend professionell gemacht, meist aber unübersehbar unprofessionell. Texte, Layout wirken nicht besonders hochwertig auf den Besucher. Das Design einer Homepage ist kein sicheres Anzeichen, treten jedoch mehrere Komponenten gleichzeitig auf, sollte man vorsichtig sein. .

Impressum
Jede seriöse Firma hat ein korrektes Impressum auf der Seite, fehlt es, ist außerordentliche Vorsicht geboten. Das Impressum sollte genaue Angaben ggf. mit Handels-Registerhinweis, Steuer ID, Firmensitz etc. veröffentlichen. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, jeder Seitenbetreiber muss seine Daten, die Identität des Unternehmens anzeigen, unterstreicht dadurch auch seine Seriosität. Nur auch hier taucht die Frage der Richtigkeit auf.

E-Mail-Adresse
Eine sogenannte »Kostnix E-Mail-Adresse« wirkt sehr dubios. Diese »gmx-web-etc. Adressen« sollte man selbst auch nicht benutzen, macht sich nicht vorteilhaft. Privat für Netzaktivitäten nicht verkehrt, geschäftlich ein no go, kann sonst wer dahinter stecken. Noch gefährlicher ist es überhaupt keine Kontaktangaben auf der Website zu finden.


AGBs
Jeder Onlinehändler hat AGBs und Widerrufsbelehrungen auf seinen Seiten, mühelos auffindbar, veröffentlicht. Gibt es keine, ist es ein zusätzliches Indiz auf einer Blacksite zu sein. Es ist vermutlich die größte Gefahr auf einer Seite, ellenlang, schlecht verständlich, unsortiert. Bei Zweifeln ist der beste Weg, schriftlich Kontakt zum Shopbetreiber aufzunehmen, detailliert Fragen stellen, jeder ordentliche Shop beantwortet unverzüglich und korrekt das Anliegen.

Registrierung
Bei einer Registrierung ohne Kauf bzw. Gegenleistung ist Vorsicht geboten. Natürlich möchte der Seitenbetreiber gerne Bescheid wissen, wer die angebotenen Leistungen in Anspruch nimmt, dort ist ein Registrieren, selbstverständlich legitim. Ist man sicher, befindet man sich auf einer »ehrlichen« Website, sollte man auch seine Angaben machen. In der Regel geht es nur um eine E-Mail-Adresse. Es verwundert mich immer sehr, bei Facebook und Co. werden alle Daten brav angegeben. Name, Alter, Ort, Bildung, Umfeld, besser aufbereitete Werbeangaben kann man nicht bekommen, wo doch hier immer der Datenschutz angemeckert wird. Da schreit keiner, erfreulich ist das viele das Spiel erkennen und bei der Datenaufbereitung nicht mitmachen. In diesen Netzwerken muss man sich nicht mit echten Daten anmelden, auch wenn Facebook ständig droht, diese Personen auszuschließen. Jeder sollte umsichtig persönlichen Daten preisgeben, wenn es korrekt eingestuft wird, muss es auch sein.


Werbung
Popups die sich aufdringlich öffnen und automatische Weiterleitungen sollten Sie vorsichtig werden lassen. Ohne Werbung funktioniert das Internet nicht, sollten dezent eingesetzt und nicht nerven.

An dieser Stelle möchte ich eine Lanze brechen und um mehr Nachsicht bei Werbung auf den Webseiten bitten. Ende der 90ziger haben sich viele Seitenbetreiber Gedanken gemacht, wie Internetseiten honoriert werden können. Jeder will frei, alles besuchen und lesen können, müsste man überall bezahlen, würden viele das Internet gar nicht kennen. Dort sitzen Menschen, die arbeiten am Angebot/Leistung, die müssen leben und bezahlt werden. Es geht nur über Werbung.

Besuche ich eine Website, sie gibt mir wertvolle Informationen, Spiele, was auch immer, ist es Ehrensache dort die Werbung anzuklicken. Nur auf diesem Wege kann ich mich für die Leistung bedanken.

So Aussagen »die Werbung nervt« kann und mag ich nicht hören. Auch ein Google sollte in der Richtung nicht abwertend genannt werden. Google benutzt jeder, das auch immer kostenlos, aber manch einer fühlt sich dabei belästigt. Google behandelt Seitenbetreiber, auf deren Seiten Googlewerbung erscheint, korrekt, die Anzeigennehmer werden von Google bezahlt.

Fair sein, sich bedanken, das ist nicht zu viel verlangt. So wird das Internet weiterhin eine Bereicherung sein.


Eine Seriöse (hier sind wir wieder bei seriös) Firma, Dienstleistung, Handel, Herstellung etc., zeigt sich zeitgemäß und offen der Welt. Hersteller unterstützen damit ihre Händler, Endverbraucher, es trägt zum Image des Produktes bei. Schaut man auf die Autohersteller, z. B. Audi oder VW etc. im Netz, Sie machen alles um die Marke zu pimpen. Jedes Unternehmen kann nicht besser am Image arbeiten als durch die Präsentation im Internet.

 

 

 

 

Erfahrungen mit PayPal

erfahrungen paypal

 

Schlechte Erfahrungen mit PayPal

Gibt es Vorteile?

 

Wieso durchschaut in Deutschland niemand dieses, ich sag mal das überflüssige und den riesigen Bluff dieses Unternehmens. Einige, die die Sanktionen von PayPal erfahren haben, sprechen inzwischen sogar über Abzocke und Betrug.

 

Ich will in diesem Artikel nur wenig über die Erfahrungen anderer sprechen, sondern meine Erfahrungen schildern. Es sind Vorfälle die mir und das ist kein Scherz selber passiert sind ohne das ich wirklich Kunde bei diesem Haufen bin. Alle die mit diesem „Banker“ keine schlechten Erfahrungen gemacht haben und sagen ich bin zufrieden, alles nur Gerede und Einzelfälle.... okay mag sein wenn alles rund läuft nur vielleicht doch etwas die Augen auf und z.B. mal „schlechte Erfahrungen mit PayPal googeln, Sie werden durch dieses Wissen möglicherweise etwas vorsichtiger im Umgang mit dieser „Bank?“.

 

Wir Deutschen sind in manchen Dingen doch wirklich etwas speziell, wir vertrauen oft diversen Internetbetreibern gerne und bereitwillig unsere kompletten Daten bis hin zu Omas Werdegang ohne wenn und aber an, wir haben keine Angst unser Geld so einem PayPal anzuvertrauen. Wir machen uns anderseits ins Hemd wenn wir z.B. auf einer Seite etwas downloaden wollen, wohlgemerkt kostenlos, hier unseren Namen anzugeben. Wir parlieren endlos über Datenschutz und bekommen den Koller wenn die Sau rückwärts durchs Dorf rennt. Streiken, boykottieren und immer Angst dann aber wenn vertrauensselig bis zum Anschlag. Jetzt mal ehrlich was ist da los? Sorry der harten Worte aber …. okay zurück zu PayPal

 

Es kommt immer mehr vor das die Zahlung PayPal angeboten wird, als Alternative oder leider auch nur als diese Zahlungsmöglichkeit. Vor allem Amerika macht fast nur Geschäfte mit u.a. Deutschland über PayPal Das wird daran liegen das in den USA eine ganz andere Rechtsprechung vorliegt und auch die AGBs dieses Unternehmens anders sind und ausgelegt werden. In unserer globalen Welt machen wir inzwischen Geschäfte weltweit und Ebay spätestens da werden die meisten von PayPal geködert. Mal ganz ehrlich wie sind Sie zu PayPal gekommen falls Sie so ein Konto haben?

 

 

Ich kaufe häufig in den Staaten weil ich manche Software nur dort bekomme, so langsam aber wird es schwierig. Trägt man das Geschäftsverhalten von PayPal in Deutschland vor bieten Sie in der Regel eine Zahlungsmöglichkeit wie Western Union an, dort macht man eine Zahlung und gut ist.

 

Vor vielen Jahren hatte ich noch die Möglichkeit einer sogenannten Gastzahlung über PayPal zu machen, was ja im Grunde des Geldtransit wie Western Union ist. Okay dachte ich damals über meine Kreditkarte kann ich das machen.

 

Inzwischen aber finde ich so Gastzahlungen nicht mehr und da geht das fiese Spiel jetzt los. Bei einer späteren Zahlung, ich etwas unbedarft, ging ich von der gleichen Abwicklung aus. Jaaa... aber auch nur gedacht. Im Verlauf der Datenangaben wie Name und Kreditkarte und !! dann hätte ich aufmerksam werden sollen, meine Email Adresse. Klatsch Zahlung erfolgt und ich hatte ohne darauf hingewiesen zu werden oder das es mir irgendwie deutlich gemacht wurde ein PayPal Konto. Noch immer etwas naiv klickte ich auf den Link in der Email von PayPal „Zahlung bestätigen“. Ich Depp. Wir regen uns darüber auf wenn nicht ausdrücklich ein „Jetzt kaufen“ Button oder bei Reisen „jetzt Versicherung abschließen steht. Aber beim eröffnen eines Bankkontos da sagt keiner was von Einverständnis sichtbar machen. Wenn ich bei einer seriösen Bank online ein Bankkonto eröffne machen die das erst wenn ich mich mit einer beglaubigten Identitätsprüfung ausgewiesen hab und ich bekomme eine umfangreiche Aufklärung des Vertrages. Bei PayPal spielt das alles keine Rolle, Kreditkartendaten und Email und Klappe zu egal wie alt man ist und welche Daten man da eingibt.. Alleine dieses entspricht nicht dem deutschen Recht.

 

Ich also bin dann wie die Jungfrau zum Kinde zu einem Bankkonto gekommen, nur ich wollte das nicht der Haufen war mir suspekt und Geldgeschäfte (auch wenn es keine Riesensummen in meinem Fall sind) konnte ich PayPal nicht anvertrauen. Ich wollte dieses Konto unverzüglich kündigen und da kommt der erste Haken, hier jemanden der zuständig ist zu bekommen ist beinahe aussichtslos. Nach Tagen intensiver Forschung bekam ich raus das ich es schriftlich kündigen muss. Gesagt getan... nur so einfach ist das nicht ich muss mich auf einmal Identifizieren, 1. Versuch Kopie des Ausweises, Antwort nein reicht nicht. 2. Versuch Kopie des Reisepasses, Antwort der ist gestern abgelaufen. Inzwischen war ich am Ende und fragte nicht gerade höflich was denn noch und jetzt kommts 3. Versuch Kopie meiner letzten STROMRECHNUNG ich dachte okay Irrenhaus, um das ganze aber jetzt von der Backe zu bekommen habe ich auch noch die Rechnung hingeschickt. Die ganze Aktion hat 14 Tage gedauert. Wieso beim Kündigen und nicht beim Eröffnen so ein Aufwand? Wie gesagt es war vor Jahren und ich machte einen riesigen Bogen um diese Zahlungsmöglichkeit, nur es kann passieren das man dann überhaupt kein Geschäft mit Amerika machen kann und wenn doch tappt man sehr schnell wieder in diese Falle.

 

Meine nächste Bekanntschaft mit PayPal war natürlich vorprogrammiert. Nicht wirklich erkennbar im Zahlungsvorgang habe ich wieder meine Daten eingegeben, Antwort war Kreditkarte nicht akzeptiert, okay Lastschrift Antwort Konto nicht akzeptiert (ist mit Kreditkarte verbunden, woher wissen die das).Andere Kreditkarte eingegeben, funktioniert und im nächsten Schritt steht, ohne Lupe kaum zu lesen, Abwicklung über PayPal jedoch kein Hinweis auf Eröffnung eines Kontos. Nee dachte ich nicht noch mal und habe den Zahlungsvorgang abgebrochen. Jetzt bekomme ich alle 2 Tage eine Mail von PayPal, zunächst mit der Aufforderung das Konto zu bestätigen die nächste Mail wurde schon etwas weniger freundlich und dann kommen Drohmails wo meine Daten aufgeführt sind und ich auf eine Missbrauch dieser Daten hingewiesen werde das geht weiter über die Androhung von einer Geldwäsche Straftat die ich nur über die Bestätigung des Kontos abwenden könnte. Das ist kein Scherz es ist eine wahre Geschichte. Keine Ahnung wie das ausgeht …

 

Wenn man so ein Konto nicht bestätigt ist es auch nicht möglich hier Kontakt mit einem zuständigen Mitarbeiter zu bekommen. Aussichtslos.

 

Ich möchte mal annehmen und meine Gedanken sind die haben ja nun sämtliche Bankdaten von mir und die werden benutzt, ich weiß noch nicht wie aber löschen werden die diese Daten nicht.

 

Also ich bekomme seit dem regelmäßig, die nennen es Spam, Emails und ich habe mir wieder die Mühe gemacht über die Hotline, die aber nur für Neukunden ist, dieses abzustellen. Erst nach Drohung mit Anwalt und Sprengung des Callcenters :-) bekam ich einen gut trainierten Verkäufer der mir die Firma rauf und runter anpries von den Emails aber nichts wissen wollte, kann nicht sein und haben wir nichts damit zu tun war seine Aussage. Ich habe von anderen bekannten Firmen so etwas noch nicht gehabt und ich bekomme überall eine Antwort auf meine Fragen und wenn die von Phishing Mails hören da können Sie sicher sein das die Abuse Abteilung sich sofort meldet. PayPal hat damit nichts am Hut und es interessiert die absolut nicht.

 

Ich habe mir im Zuge dieser Vorfälle auch mal die AGBs durchgelesen und das ist alles schwammig und für mich als Laie schwer zu verstehen aber eins versteht man nämlich Rechte und Sicherheit bekommt man dort nicht. Wie auch bei so einer Zahlungsweise denn jeder kann ans Geld und normalerweise nennt man so was klauen. Liest man auf der Internetseite dieser Bank dann ist es die Bank überhaupt im Universum, ebenso die Hotline die Verkäufer dort labern so was von Stuss das der intelligente Mensch Hirnwäsche vermutet. Die kennen die AGBs jedenfalls nicht. Machen Sie sich mal den Spaß und rufen bei der Hotline an und dann fragen Sie mal im Detail, die schwimmen sofort und fangen wieder von Vorne an Ihnen den Sermon vorzubeten. Ach im Grunde arme Tölpel sie brauchen den Job und der ist einfach in so einem Callcenter, ja Callcenter was anderes gibt es dort nicht. Ist das bei Ihrer Bank auch so?

 

Im Grunde ist diese Zahlungsweise bei uns in Deutschland absurd denn wo ist der Sinn bei einem Geldgeschäft einen Dritten ins Boot zu nehmen? Ich – PayPal – meine Bank. Ist nichts anderes als ein erweitertes Lastschriftverfahren.

 

Die immer wieder angeführte Sicherheit und Geld zurück Garantie hört sich gut an, nur die Realität anhand der AGBs sieht dann plötzlich ganz anders aus. PayPal entscheidet alleine ob eine Ware fehlerhaft ist und das ohne wenn und aber, der Rechtsweg wird ausgeschlossen und Erstattungen sollen wirklich kaum stattfinden und da werden die betrogenen Menschen plötzlich wach. In den AGBs wird zwischen Privat und Gewerblich unterschieden und mir war nicht ganz klar wer womit gemeint ist jedenfalls gibt es dann z.B. kein Widerrufsrecht und die Gewährleistung wird ausgeschlossen. Eine ganz gemeine Praktik und dieses scheint immer wieder gerne gemacht ist das Einfrieren von Geld, da kommen die abenteuerlichsten Gründe zustande, ich habe gelesen da werden locker Gelder wo es schon in den mehrstelligen Bereich geht eingefroren und da kommen Sie mal wieder an Ihr Geld.Frag mich dann aber auch ernsthaft wie kann man soviel Geld dort haben, selber schuld.

 

Aja und vielleicht verstehe ich dieses AGBs ja nicht richtig oder es gibt mal wieder neue, am besten lesen Sie selbst mal.

 

 

Es ist also leicht ohne Nachweise ein Konto zu eröffnen und ebenso leicht von einem Konto Geld zu bekommen. Vielleicht denken Sie mal über den Ernstfall nach und vergleichen mal wie umsichtig Ihre „richtige“ Bank mit Ihrem Geld umgeht und vergessen Sie nicht bei PayPal gibt es keine Berater, es wird nicht kommuniziert, es gibt niemanden an den Sie sich wenden können. Auf die Rechtsprechung in Deutschland können Sie sich nicht verlassen, klar vieles wird hier nicht anerkannt aber nützt Ihnen aber wenig denn meistens haben wir keine Gesetze für solche Betrügereien und wo kein Gesetz wird auch niemand verurteilt.

 

Also ich fordere von unserer Regierung zumindest auch eine Pflicht mit einem Button beim Zahlungsvorgang wo steht „Jetzt Konto eröffnen“ und ich fordere das wer ein Konto eröffnet sich legitimieren muss und das Kinder diese Konten nicht eröffnen dürfen. Freuen würde ich mich wenn jemand diese bösen Fallen genauer unter die Lupe nimmt und das ganze zumindest mehr Publik gemacht wird.

 

 

 

Möglicherweise habe ich Sie jetzt zum Nachdenken angeregt und auch Sie halten Ausschau nach Alternativen, wenn wir das alle tun dann wandern die Heuschrecken ab.

 

erfahrungen paypal

 

 

 

 

 

Sie haben einen überlegenen Geschäftspartner -


knallharter geschäftspartner soziopath

 Ihr Geschäftspartner ist Ihnen völlig überlegen?
 Verlorene Aufträge - Geschäftsbeziehungen scheitern
 Vielleicht ist Ihr Gegenüber ein Soziopath. Wie erkenne ich das?

 

Erfolgreicher Unternehmer´´

Der Unterschied zwischen Intelligenz und Wissen
Erfolg kommt nicht von irgendwo. Gewinn und Wachstum einer kleinen Firma.

Philosophiert man über diese Phänomene, wird der Unterschied zwischen »Intelligenz und Wissen« klar. In unserem Bildungssystem wird nur noch auf »Wissen« getrimmt, aufwendig lernen, lernen und noch mal lernen. Die Lernbereiche sind begrenzt, immer mehr verlieren die kreativen, naturwissenschaftliche Bereiche »Synapsen anregenden Fächer« an Bedeutung. So betrachtet, was ist ein Abi für die Allgemeinheit heute noch Wert, wer gut auswendig gelernt hat macht ein gutes Abi. Danach kann mitunter nur eine Ausbildungsschiene präzisiert werden, andere Bereiche bleiben in der Regel verschlossen. Der Witz ist, diese Gelehrten merken es nicht mal. Sie »wissen und sind gelehrt«. Auf der anderen Seite dann die »Intelligenz«, diese funktioniert nur, wenn sie geweckt wird. Das beginnt im Kindesalter, was nicht heißt, auch später das Hirn zu öffnen. Es werden Reize benötigt, das Hirn wird gestupst und in sozusagen erweckt. Interessanterweise passiert das nicht ansatzweise beim auswendig lernen. z.B. Kunst, Musik, Sport sind spektakuläre Anreize und Auslöser für unfassbare Ergebnisse. Mal platt ausgedrückt, die haben einfach mehr Türen im Kopf geöffnet. Die Entwicklung mit »offenen Türen« sieht völlig anders aus. Intelligente Menschen sind in der Lage dieses weiterzuführen, fangen zu sondieren. Sie lernen anders, effektiver und mehr. Erlebt man häufig bei Kindern die sich vermeintlich.langweilen im Unterricht. Sie haben bereits abgespeichert, wissen es nicht unbedingt, es liegt für den Fall der Fälle aber sortiert in der Schublade. Die Entscheidung, was benötigt wird, fällt blitzartig, das wird dann spezialisiert. Es kann sogar passieren, dass es schlechte Schüler sind, was aber kein Grund zur Sorge ist. Diese »Intelligenten« nehmen sehr viel mehr mit als »Wissende«. Intelligente Menschen verfolgen Ziele, die können dann nicht selten im verborgenen verfolgt werden mit einem manchmal unfassbaren Ergebnis. Damit meine ich dann die Beispiele, google, ebay, YouTube Erfinder, Jobs, Gates, wie die alle heißen. Man findet auffallend wenig Deutsche unter diesen Namen. Wenn wir unserer Bildungssystem weiter so umsetzen, werden es auch nicht mehr. Ich bin sogar überzeugt das bereits hier beim Lesen dieser Artikel, beide Sorten vertreten sind. Die einen »ja nö Momentmal, das geht so aber nicht, das steht nicht in den Büchern. So kann man es aber nicht machen, knötter, mecker, etc.«.. Die anderen sagen »aja, warum nicht die Mühe machen, um Laien was zu verklickern, ist schwieriger als wissenschaftliche Abhandlungen. Passt schon«. 

Unserioese unseriose Internetseiten Betruegerseiten Abofallen verhindern Abzocke

 

Im Internet tummeln sich viele Betrüger, wir tappen oft recht
unbedarft durchs Netz Wie erkenne ich unseriose Internetseiten?

 

unserioese internetseiten

 

 

 

Unseriose Internetseiten

Abofallen

Kreditkartenbetrug

Spam

Datenmissbrauch

Abzocke

 

 

Im Internet tummeln sich viele Betrüger,

wir tappen oft recht unbedarft durchs Netz.

 

Wie erkenne ich unseriose Internetseiten?

 

Das lästigste und manchmal gefährlichste für

Ihren PC :

 

 

Spam

Mit einem entsprechenden Tool, einer Filtersoftware

ermitteln unseriöse Geschäftemacher Email Adressen

und verschicken dann Spam Mails unaufgefordert

an Millionen Email Empfänger. Wir kennen alle

diese Spam Mails. In Deutschland sind diese

Mails verboten. Lesen Sie auf diesen Seiten wie

es funktioniert

 

 

 

 

 

Abofallen

Diese finden Sie auf Internetseiten wo etwas „scheinbar“

gratis angepriesen wird und durch Registrierung tappt

man dann schnell in eine Abofalle. Genaue Preise verstecken

sich irgendwo auf der Seite, oft in allgemeinen

Geschäftsbedingungen.

Wie man sich schützt lesen Sie hier

 

 

 

 

Die Lösung wird durch ein neues Gesetz kommen,

die „Button-Lösung. Interessanter Bericht dazu

finden Sie auf diesen Seiten

 

 

 

Unseriöse Internetseiten

 

Hier gibt es eine Menge Merkmale, die Sie unbedingt

kennen sollten. Merkmale die Sie auch bei Ihrem

Internetauftritt beachten sollten, um nicht potentielle

Kunden zu vertreiben.

 

 

Design

 

Unseriöse Seiten sind oft ziemlich unprofessionell gemacht.

Texte und Layout wirken nicht besonders gut auf den

Besucher.

 

Impressum

 

Jede seriöse Firma hat ein korrektes Impressum auf der

Seite. Fehlt es, ist große Vorsicht geboten. Das Impressum

sollte genaue Angaben ggf. mit Handelsregisterhinweis,

Steuer ID, Firmensitz etc. veröffentlichen.

 

Emailadresse

 

Eine „kostnix“ Email-Adresse wirkt auch sehr dubios.

Noch schlimmer ist es überhaupt keine Kontaktangaben

auf der Seite zu finden.

 

 

AGBs

 

Jeder Online-Händler hat AGBs - und Widerrufsbelehrungen

auf seinen Seiten gut auffindbar veröffentlicht.

 

 

Registrierung

 

Bei einer Registrierung ohne eines direkten Kaufs oder

Gegenleistung wie z.B. Händlerbereich, ist Vorsicht geboten.

Gehen Sie immer sorgsam mit der Eingabe Ihrer persönlichen

Daten um.

 

 

Werbung

 

Pop-ups die sich aufdringlich öffnen und automatische

Weiterleitungen sollten Sie vorsichtig werden lassen.

Ohne Werbung funktioniert das Internet nicht, jedoch

sollte sie dezent eingesetzt werden.

 

 

Zahlung

 

Beobachten Sie genau, dass Sie sich weiterhin auf den

Seiten des Shop-Betreibers befinden. Manchmal werden

Internetseiten eins zu eins nachgestellt und sie landen

ohne es zu merken auf Betrügerseiten.

 

 

Navigation

 

Sollte vorbildlich umgesetzt sein. Unübersichtliche, mit

schwer zu findenden Menüpunkten sind auch mit Vorsicht

zu genießen.

 

 

Datenmissbrauch

 

Gehen Sie vorsichtig mit Ihren Daten um.

Geben Sie diese nur an, wenn es für ein

Geschäft unumgänglich ist.

Bedenken Sie private Daten können unter

Umständen missbraucht werden und sind

für immer und ewig im Netz.

 

 

Genießen Sie das Internet und seine

weltweite Informationsquellen und

Geschäftsmöglichkeiten.

Seien Sie aufmerksam.

 

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Fixkosten Vorlage Tabelle

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Kostenlose Vorlagen 

Unserioese unseriose Internetseiten Betruegerseiten Abofallen verhindern Abzocke

  Gefährliche Websites erkennen, Abofallen, Spam, Phishing, Datenmissbrauch verhindern.

Tipps 

  Im Internet tummeln sich viele Betrüger, meist merkt man es nicht bzw. zu spät. 

 

 

unserioese internetseiten

 

 

 

Gefährliche Internetseiten

Abofallen

Kreditkartenbetrug

Spam

Datenmissbrauch

Abzocke

 

 


1.28 Viren Spam Phishing Abo

An dieser Stelle kurz ein paar Worte zum Thema Viren & Co.Dieser Cyberangriff kann eine Firma komplett lahmlegen, es ist meist das komplette Leben, der Betrieb etc. auf PCs und Festplatten. Eine Datensicherung, ja sogar eine externe Festplatte ist Pflicht für ein Unternehmen. Immer wieder höre ich »ja ich weiß, vergessen, ja mach ich etc.« In den meisten Fällen geht es gut, aber es passiert auch zig Mal. Betroffene merken erst in dem Moment, was für eine Katastrophe eingetreten ist. Spätestens dann sollte man anfangen zu sichern, Optionen gibt es genug inzwischen, externe Festplatten, Clouds, etc. Sicherungen sind natürlich auch für alle anderen Bereiche bedeutsam, Zwischenfälle mit Datenverlust passieren unerwartet.

Leider ist es mittlerweile so, es gibt immer mehr Bedrohungen und Belästigungen aus dem Internet. Je umfangreichere Sicherheitsvorkehrungen zur Verfügung stehen, wollen die Hacker beweisen, dass es sinnlos ist. Konzerne, mächtige Unternehmen z. B. im Bereich Internet, Microsoft, Facebook, Yahoo sind am reizvollsten zu hacken. Die scheinbar »kleinen« Hacks werden durch die Masse bedeutungsvoll, immer jedoch soll etwas bewiesen werden. Auch ich habe mich schon so häufig gefragt, warum machen die das. Ist ein dramatisches Phänomen, da müssen wir lernen mit umzugehen, es wird eher drastischer nicht besser.

Für jeden ist das Internet bedeutsam, unterhaltsam, lehrreich und informativ, niemand will es mehr missen. Es bleibt nichts anderes übrig, man trifft alle erdenklichen Vorkehrungen bzw. Sicherheitsmaßnahmen, die zur Verfügung stehen. Ein Sicherheitsrisiko sind dabei die Menschen selbst, sie handeln nachlässig und unbedarft.

Das beste Virenprogramm schützt nur kurz, daher sollte immer in ein Virenprogramm investiert werden, es wird dauerhaft aktualisiert, es ist eine Absicherung, die sich lohnt. Ich halte von kostenlosen Virenprogrammen nicht sonderlich viel, ist aber besser als nichts, es fehlt einfach die Verantwortlichkeit. Mitunter sind diese kostenlosen Programme selbst eine Seuche, man bekommt sie nicht mehr runter vom PC, sie behindern unter Umständen andere Programme. Zu Viren zählen auch trojanische Pferde, Computerwürmer und Malware.

Von Viren & Co. betroffen

Die gemeinsten bemerkt man in vielen Fällen überhaupt nicht. Es kann passieren, dass die Telefongesellschaft spontan die Leitungen kappt, weil Millionen E-mail vom infizierten Computer verschickt werden. Auf der Homepage kann das genauso passieren, die Seite wird sofort vom Provider aus dem Netz genommen, erst wieder freigeschaltet, wenn die Ursache behoben wird. Eine zusätzliche Variante ist, es erscheinen plötzlich überall Links im Text. Es gibt diese Art von aggressiver Werbung, tauchen diese »Wortlinks« plötzlich massenhaft auf der eigenen Website auf, fallen die Cyberangriffe erst auf. Oder sieht die Suchmaschine z. B. Google irgendwie etwas anders aus, hat sich unbemerkt eine andere Suchmaschine, Google zum Verwechseln ähnlich, installiert. Diese fremden Internetexplorer installieren sich überwiegend bei Downloads, kaum sichtbar versäumt man einen Haken zu entfernen. Allen Ungereimtheiten auf dem Computer sollte man nachgehen. Viren, Malware etc. bekommt man schwer bis gar nicht, wieder runter vom PC. Selbst Fachleute müssen manchmal passen. Löschen und Neuinstallation ist die Folge. Womit man wieder bei der Datensicherung ist. Stecker raus und wech... nein kleiner Spaß am Rande. Wobei, hab ich schon gemacht, es kamen alle nicht zustellbaren Returnmails bei mir an, ich hatte das Gefühl Millionen, war nicht nett.

Schutz vor Spammails bieten in der Regel die E-Mail-Programme, ein integriertes, intelligentes Junkprogramm sondert einiges an Müll, Plunder) Programme. Viren aus. Man sollte dennoch nicht versäumen, hin und wieder einen Blick in den Spamordner zu werfen. Alles, was nicht im Adressbuch steht, wird auch schon mal als Spam aussortiert. Auf der Seite internet-beschwerdestelle.de kann man solche Angriffe melden, nutzt primär erst mal nix aber andererseits werden solche Methoden öffentlich bekannt.

Phishing ist ebenfalls sehr gefährlich, da erleiden Sie finanziellen Schaden. Mir ist es mal passiert, ich bestellte in einem kleinen Onlineshop. An der Kasse gab ich meine Kreditkartendaten ein. So wirklich ist mir nichts aufgefallen, außer dass ich keine Bestätigung des Shops per E-mail bekam. Ich hatte Glück, meine Kreditkartenfirma hat mich angerufen, es gab Auffälligkeiten gegenüber meinem sonstiges Kaufverhalten, es wurden viele hochpreisige Einkäufe mit meiner Karte getätigt. Natürlich hatte ich nicht, jemand hatte meine Daten im Netz abgefangen. Die Website, auf der ich die Daten eingab, war perfekt kopiert, nicht vom Original zu unterscheiden. Kann kaum jemand verhindern, vielleicht hilft es, oben im Explorer die Adresszeile zu überprüfen. Die Phishinggefahr lauert aber überall, Links, die Sie auf Internetseiten anklicken. Gefälschte Mails z. B. von Banken, gefährliche Links in der Mail, der Mist lauert überall. Man sollte sich schützen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, nur das Internet darf man sich nicht vergraulen lassen.

Gefährliche Internetseiten und Fallen

Immer wieder findet man unseriöse Webseiten mit Abofallen Kreditkartenbetrug Spam Datenmissbrauch Abzocke etc. Es gibt Seiten, die sollte man schnell wieder verlassen, nur manchmal erkennt man die betrügerischen Absichten der Seitenbetreiber nicht. Es gibt ständig neue, gemeinere Machenschaften, niemand bietet einen umfassenden Schutz, man muss selbst wachsam sein. Nachstehend ein paar Beispiele, die aufmerksam machen sollten. Vor allem sollte man diese unseriösen Elemente bzw. Merkmale in der eigenen Homepage niemals anwenden, es kann ein nachteiliges Image verursachen.

 

Abofallen
Finden Sie auf Internetseiten, wo etwas „scheinbar“ gratis angepriesen wird, durch Registrierung tappt man rasch in eine Abofalle. Genaue Preise verstecken sich irgendwo auf der Seite, oft in allgemeinen Geschäftsbedingungen. Internetseiten die ellenlang, aufgelockert durch große Schriften - mal wieder kleine - mal rot - viele Beispiele, warum genau das die Lösung ist. Es ist zwar inzwischen vorgeschrieben, deutlich mit einem Button einen Kauf anzuzeigen, nur auch hier wird getrickst.

Design
Unseriöse Webseiten sind mitunter auffallend professionell gemacht, meist aber unübersehbar unprofessionell. Texte, Layout wirken nicht besonders hochwertig auf den Besucher. Das Design einer Homepage ist kein sicheres Anzeichen, treten jedoch mehrere Komponenten gleichzeitig auf, sollte man vorsichtig sein. .

Impressum
Jede seriöse Firma hat ein korrektes Impressum auf der Seite, fehlt es, ist außerordentliche Vorsicht geboten. Das Impressum sollte genaue Angaben ggf. mit Handels-Registerhinweis, Steuer ID, Firmensitz etc. veröffentlichen. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, jeder Seitenbetreiber muss seine Daten, die Identität des Unternehmens anzeigen, unterstreicht dadurch auch seine Seriosität. Nur auch hier taucht die Frage der Richtigkeit auf.

E-Mail-Adresse
Eine sogenannte »Kostnix E-Mail-Adresse« wirkt sehr dubios. Diese »gmx-web-etc. Adressen« sollte man selbst auch nicht benutzen, macht sich nicht vorteilhaft. Privat für Netzaktivitäten nicht verkehrt, geschäftlich ein no go, kann sonst wer dahinter stecken. Noch gefährlicher ist es überhaupt keine Kontaktangaben auf der Website zu finden.


AGBs
Jeder Onlinehändler hat AGBs und Widerrufsbelehrungen auf seinen Seiten, mühelos auffindbar, veröffentlicht. Gibt es keine, ist es ein zusätzliches Indiz auf einer Blacksite zu sein. Es ist vermutlich die größte Gefahr auf einer Seite, ellenlang, schlecht verständlich, unsortiert. Bei Zweifeln ist der beste Weg, schriftlich Kontakt zum Shopbetreiber aufzunehmen, detailliert Fragen stellen, jeder ordentliche Shop beantwortet unverzüglich und korrekt das Anliegen.

Registrierung
Bei einer Registrierung ohne Kauf bzw. Gegenleistung ist Vorsicht geboten. Natürlich möchte der Seitenbetreiber gerne Bescheid wissen, wer die angebotenen Leistungen in Anspruch nimmt, dort ist ein Registrieren, selbstverständlich legitim. Ist man sicher, befindet man sich auf einer »ehrlichen« Website, sollte man auch seine Angaben machen. In der Regel geht es nur um eine E-Mail-Adresse. Es verwundert mich immer sehr, bei Facebook und Co. werden alle Daten brav angegeben. Name, Alter, Ort, Bildung, Umfeld, besser aufbereitete Werbeangaben kann man nicht bekommen, wo doch hier immer der Datenschutz angemeckert wird. Da schreit keiner, erfreulich ist das viele das Spiel erkennen und bei der Datenaufbereitung nicht mitmachen. In diesen Netzwerken muss man sich nicht mit echten Daten anmelden, auch wenn Facebook ständig droht, diese Personen auszuschließen. Jeder sollte umsichtig persönlichen Daten preisgeben, wenn es korrekt eingestuft wird, muss es auch sein.


Werbung
Popups die sich aufdringlich öffnen und automatische Weiterleitungen sollten Sie vorsichtig werden lassen. Ohne Werbung funktioniert das Internet nicht, sollten dezent eingesetzt und nicht nerven.

An dieser Stelle möchte ich eine Lanze brechen und um mehr Nachsicht bei Werbung auf den Webseiten bitten. Ende der 90ziger haben sich viele Seitenbetreiber Gedanken gemacht, wie Internetseiten honoriert werden können. Jeder will frei, alles besuchen und lesen können, müsste man überall bezahlen, würden viele das Internet gar nicht kennen. Dort sitzen Menschen, die arbeiten am Angebot/Leistung, die müssen leben und bezahlt werden. Es geht nur über Werbung.

Besuche ich eine Website, sie gibt mir wertvolle Informationen, Spiele, was auch immer, ist es Ehrensache dort die Werbung anzuklicken. Nur auf diesem Wege kann ich mich für die Leistung bedanken.

So Aussagen »die Werbung nervt« kann und mag ich nicht hören. Auch ein Google sollte in der Richtung nicht abwertend genannt werden. Google benutzt jeder, das auch immer kostenlos, aber manch einer fühlt sich dabei belästigt. Google behandelt Seitenbetreiber, auf deren Seiten Googlewerbung erscheint, korrekt, die Anzeigennehmer werden von Google bezahlt.

Fair sein, sich bedanken, das ist nicht zu viel verlangt. So wird das Internet weiterhin eine Bereicherung sein.


Eine Seriöse (hier sind wir wieder bei seriös) Firma, Dienstleistung, Handel, Herstellung etc., zeigt sich zeitgemäß und offen der Welt. Hersteller unterstützen damit ihre Händler, Endverbraucher, es trägt zum Image des Produktes bei. Schaut man auf die Autohersteller, z. B. Audi oder VW etc. im Netz, Sie machen alles um die Marke zu pimpen. Jedes Unternehmen kann nicht besser am Image arbeiten als durch die Präsentation im Internet.

 

 

 

 

 

 

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Unternehmensform welche ist die richtige Einzelfirma GBR ohg Ag Gmbh

 

Was gibt es für Unternehmensformen? Erklärung

 

 

 

1.13 Unternehmensform wählen

Vor der Gründung eines Unternehmens, manchmal zu einem späteren Zeitpunkt, wird die Unternehmensform festgelegt. Es ist abzuwägen, Kosten/Haftungsgründe spielen dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Welche Unternehmensform ist die geeignete. GBR, GmbH, möglicherweise sogar eine AG? Hier kurz die Eckdaten, die vor einer Entscheidung natürlich weiter verfolgt werden müssen. .

 

Einzelfirma
Vor allem Existenzgründer und Kleinunternehmer wählen in der Regel die Einzelfirma. Hier genügt eine unkomplizierte Gewerbeanmeldung bei der Stadt bzw. Gemeinde. Der Einzelunternehmer meldet die Firma auf seinen Namen an, haftet mit seinem gesamten Vermögen für diese Wirtschaftseinheit.

 

e.K.
Alternativ gibt es die e.K., bekannt unter »Eingetragener Kaufmann«. Diese Form ist grundsätzlich genau wie die Einzelfirma zu händeln. Vorsicht, hier haftet der Kaufmann auch noch Jahre nach Beendigung, Auflösung, Ausscheiden etc., aus der Firma. Kaum erkennbare Vorteile, man findet diese Firmierung oftmals bei kleinen Betrieben. Diese Überlegung bzw. Wahl kann eines Tages zu vielen Problemen führen.

 


GBR
Wenn sich Personen zusammentun, wird in der Regel eine GBR gegründet. Hier muss ein Gesellschaftervertrag, z. B. beim Steuerberater, den Zusammenschluss, die. Anteile etc., festgelegen. Alle Gesellschafter haften identisch der Vorschriften einer Einzelfirma mit ihrem gesamten Vermögen.

 

GmbH
Die GmbH ist eine Kapitalgesellschaft und als solche zu behandeln. Die Gesellschafter müssen eine Einlage von z.B. 25.000,00 Euro machen. Bei der GmbH haften die Gesellschafter nicht mit ihrem privaten Vermögen, die Gesellschaft haftet als Kapitalgesellschaft mit ihrem Vermögen. Aufgrund Haftungsausschluss auf das Privatvermögen wird diese Form sehr immer wieder gewählt. Man muss sich aber darüber im klaren sein, dass diese Gesellschaft auch Pflichten hat. So kommen auf diese Gesellschaft zusätzliche Steuerarten zu, z. B. Kapitalertragssteuer, Körperschaftssteuer, Lohnsteuer für die Gesellschafter etc. Es ist zwingend vorgeschrieben zu bilanzieren, der Steueraufwand ist erheblich. Es gibt viele Umstände, die die Gesellschafter einer GmbH von jetzt auf gleich in Schwierigkeiten bringen kann. Bei ungünstiger Geschäftslage,, wird oft gedacht das, wenn der Gesellschafter sich keinen Lohn auszahlt, um die Firma nicht zu belasten. Der positive Gedanke ist in dem Fall ein negativer. Die »selbstständige, juristische Person« agierende GmbH sieht es jedoch anders. Es werden auch nicht gezahlte Löhne als Ausgabe verbucht. Weitere unüberlegte Einsparungen sind auf dem Papier klar Ausgaben der GmbH. Folge ist, sie wird stetig ärmer bis zur Zahlungsunfähigkeit, dann wird sie ohne Wenn und Aber liquidiert. Kurz erklärt, man hat zwar nichts bekommen, die GmbH hat es jedoch als Ausgabe gebucht. Das Geld also muss, egal wie ausgezahlt werden, bzw. Einlage gebucht werden, eine Einlage muss auch eingehen bei der GmbH. Möglicherweise ist die GmbH dabei reich dabei die Gesellschafter arm. Es kostet wieder Steuern, es ist mitunter schwer zu verstehen. Deshalb sollten Kleinunternehmer dieses Szenario vorher mit dem Steuerberater durchgehen. Die Kreditwürdigkeit der GmbH bei Banken und Lieferanten ist nicht so günstig. Je nach dem. Eingehende Erläuterung finden Sie auf den Seiten der IHK.

 


OHG
Ist ähnlich der GBR, ein Zusammenschluss mehrerer Personen. Alle Gesellschafter haften mit Ihrem Privatvermögen, sogar noch einige Jahre, nachdem sie ausgeschieden sind. Die OHG wird ins Handelsregister eingetragen, die Mitglieder werden zu » allein vertretungsberechtigten Gesellschaftern«, was heißt, jeder kann Entscheidungen treffen und ausführen. Die Gesellschafter sollten sich bezüglich Alleinvertretungsrecht, sehr vertrauen. Die OHG muss ebenfalls eine Bilanz abgeben. Das Unternehmen kann ziemlich flexibel geführt werden. Die Kreditwürdigkeit bei Banken und Lieferanten ist sehr gut. Auch eine OHG sollte gut überlegt werden.

 

KG
Kapitalgesellschaft ist ähnlich der OHG ein Zusammenschluss von Personen oder auch ein Vollafter ist möglich. Die Haftung wird von einem genau festgelegten Betrag übernommen. Die KG wird ebenfalls im Handelsregister eingetragen. Die Gründung der KG ist unkompliziert und schnell. Der Teilhafter haftet nicht mit seinem privaten Vermögen. Die Steuerarten, Buchhaltung sind gleich der Einzelfirma.

 

UG
Ist eine Vorstufe zur GmbH, eine noch recht neue Art Gesellschaft. Eine UG ist schon mit einem Euro zu gründen, es muss jedoch eine Rücklage von jährlich 25% des Ertrages zurückgelegt werden.,Sind 25.000,00 Euro erreicht wandelt die „«kleine GmbH« in eine normale GmbH. Die UG ebenso die Umwandlung in die GmbH müssen beim Notar beurkundet werden. Hier kommt es ebenfalls bei Gründung zu einigen Kosten. GmbH Co KG Ist sozusagen ein Zusammenschluss beider Gesellschaften. Anders als bei der KG gibt es keinen persönlich haftenden Gesellschafter, sondern die juristische »Person GmbH«. Hier stehen Haftungsrisiken zu vermeiden im Vordergrund.

 

AG
Eine AG ist in der Regel ein Großunternehmen, welches sein Kapital auf dem Handelsmarkt bekommt. Ein Grundkapital von 50.000,00 Euro ist erforderlich. Es gibt aber zusätzlich die »kleine AG«, welche kleinen und mittleren Betrieben eine Alternative zur GmbH bietet. Zu allen Unternehmensformen finden Sie meistens bei der IHK eine ausführliche Erläuterung.

 

Alle realisierbaren Geschäftsformen sind nur schemenhaft angerissen. Scheint eine Möglichkeit interessant zu sein, ist es unumgänglich detaillierte Informationen einzuholen. Informationen dazu finden Sie bei den Kammern und Steuerberatern.

 

Die IHK erläutert das sehr gut auf diesen Seiten :

www.frankfurt-main.ihk.de/

 

 

 

 

Impressum

 

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Martina Oestringer
Internetlösungen
Teutoburger Str. 48
33790 Halle (Westf.)

Kontakt:

Telefon: 05201 878502-0
Telefax: 05201 878502-1
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Umsatzsteuer-ID:

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: DE204096185

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

Martina Oestringer
Teutoburger Str. 48
33790 Halle

Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken:

pixabay.com

Quelle: http://www.e-recht24.de

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Textbeispiele um neue Kunden zu gewinnen.

Gründe für Werbebriefe und Anschreiben z.b.

Kundenakquise Neukundengewinnung
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Beispiel Werbeschreiben

Werbeschreiben 
Ganz ehrlich, was machen Sie damit? In der Regel Mülleimer.

Eine Option, um mit Kunden ins Gespräch zu kommen, nur wie ist der Werbebrief auch erfolgreich und bekommt auch eine Rückmeldung. Leider landen Werbebriefe meistens im Papierkorb, manchmal sogar ungeöffnet. Dabei haben wir keine Kosten und Mühen gescheut, das alles für die Tonne. Ein Werbebrief ohne irgendeine Rückmeldung ist frustrierend. Dabei ist so ein Brief die beste Möglichkeit zur Kundenakquise. Darf man überhaupt noch unaufgefordert Werbebriefe schreiben, fragen im Moment viele. Ja es ist schon etwas kniffelig geworden, man sollte sich genau informieren. Werbung per Post oder Email sollte nur mit dem Einverständnis des Empfängers verschickt werden. Sammeln Sie deshalb innerhalb Ihrer Kundschaft und Kontakten jede Adresse, um auf Nummer sicher zu gehen. (Einige Anregungen um Adressen zu sammeln finden Sie im Artikel 50 Tipps....)

Briefwerbung darf nur noch an Adressen aus sogenannten Listendaten erfolgen. Was genau Listendaten sind, können Sie auf Seite der IHK noch einmal genau nachlesen. Ich muss Ihnen hier eine extrem lange Internetadresse geben, weil die Seite IHK ist, so verworren und Sie finden diesen Artikel nicht. Dort gibt es detaillierte Auskunft: frankfurt main.ihk.de/recht/themen/wettbewerbsrecht/werbung_datenschutz/index.html

Sie werden, feststellen es gibt noch viele Ausnahmen, hier kommt unser altes Branchenbuch wieder ins Spiel. Informieren Sie sich jedoch genau über die „Aussage“ Listendaten und öffentlich. Ein Impressum z. B. ist zwar öffentlich, hier darf man aber die Adresse nicht zu Werbezwecken benutzen. Werbeschreiben gehören zur Kundenakquise, nach wie vor eine gute Aktion um Kunden anzusprechen. Werbung per Brief ist also schwieriger geworden liegen Ihnen aber brauchbare Adressen vor, bestimmen Sie Ihre Zielgruppe um Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung zielgenau anzubieten.

Wann immer eine Firma in Erscheinung tritt, bedeutet Werbung, es ist daher jedes mal auch eine Werbeaktion

Beispiel Werbeschreiben

Kunde zahlt nicht - Musterbriefe Mahnungen

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Mahnungen freundlich, sympathisch und überzeugend schreiben. Musterbriefe

Werbung richtig anwenden Werbung für Kleinunternehmer Werbetipps


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Werbung richtig einsetzen...

 Tipps und Anleitungen für den kleinen und mittleren Betrieb.

 

 

mit der tastatur arbeiten tastenkürzel

 

 

 

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Effektiver mit der Tastatur am PC arbeiten.
 
 
Kombination mit der Windowstaste
 
 
 
Windows+R
 
Programme starten bzw. Ausführen
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Windows+E
 
Explorer Computer 
 
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Windowstaste
 
Start
 
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Windows+F
 
Suchen nach bzw. Dateisuche
 
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Strg+Windows+F
 
Suchen nach anderen Computer/Netzwerk
 
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Windows+M
 
Minimieren der aktiven Anwendung/Taskleiste ablegen
 
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Kombination mit der Strg.-Taste
 
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Strg.+A
 
Alles in der aktiven Anwendung makieren
 
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Strg.+C
 
Alles markierte in die Zwischenablage kopieren
 
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Strg.+X
 
Alles markierte in ausschneiden
 
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Strg.+V 
 
Kopierter Inhalt der Zwischenablage einfügen
 
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Weitere
 
 
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Wechsel zwischen geöffneten Programmen li nach re
 
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Shift+Alt+Tab 
 
Wechsel zwischen geöffneten Programmen re nach li
 
.
 
 
 
Shift+Entf.
 
unwiderbringlich löschen
 
.l
 
 
Alt+F4
 
Aktive Anwendung schließen
 
 
 
 

Zahlungsfähig bleiben fehlt Geld im Unternehmen, kleinbetriebe knapp geld geldmangel im Betrieb

 

Situationen in einem Betrieb die dem Unternehmer Kopfschmerzen machen. Oft ist es das Thema „Zahlungen der laufenden Kosten“.

 


1.14 Zahlungsfähig bleiben - Rechnungen können nicht bezahlt werden

 


Es gibt Firmen, die in diese Misere geraten. Es ist in der Regel ein Wechselspiel zwischen Auftragsflaute, zu hohe Kosten, Fehlkäufe, zu spät reagiert. Die Liste ist lang, nützt aber alles nichts, die Nase nach vorne. Priorität hat jetzt nur noch eins, die Nase niemals in den Sand stecken. Es geht um Ihre Existenz, meistens auch um die der Mitarbeiter.

Verantwortung übernehmen und Kante zeigen.

 

Restrukturierung
Wie versuchen es große Unternehmen, genau, ein Einsparungsplan ebenfalls eine Neuausrichtung, muss ausgearbeitet werden. Die Anleitung dazu im Kapitel Fixkosten und Strategie, diese Fakten müssen zu Papier gebracht werden. Mit diesen Daten haben Sie schon mal einiges zur Vorlage bei Ihrer Bank. Die Bank werden Sie brauchen, die Bank muss mitspielen, sie darf auch die Situation nicht ausnutzen mit exorbitanten Kosten und Zinsen. Die Bank wird eine aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung verlangen, dazu einen nachvollziehbaren Plan wie die Situation angepackt wird. Die hat gut reden, denken Sie nun, stimmt, nur eines weiß ich sicher, Ruhe bewahren, ehrlich sein, das Hinterteil bewegen. Plan haben. Ja ich hätte auch Angst, durch und durch Panik sogar.

 

Was kann man tun? »Inventur und Schadensbegrenzung«. Der Crash passiert, wenn Zahlungen der laufenden Kosten nicht mehr ausgeglichen werden können. In der Regel geht man zur Bank und nimmt einen Kredit auf, was aber tun, wenn das ausgereizt ist, man dort nichts mehr bekommt? Ehrlich gesagt so wirklich weiß ich das dann auch nicht. Es ist eine Notsituation, wo es alles auf Messers Schneide steht.

 

Stimmt die Auftragslage einigermaßen, heißt es einfach nur „ackern“ bis zum Anschlag, dabei jedoch auch die Ursache im Betrieb suchen. Ich versuche mal Ihnen an dieser Stelle so ein paar Tipps zu geben. Es rettet Sie nicht, möglicherweise hilft es aber in Ihrer Situation, ein wenig Licht zu sehen.

 

1.
Gespräche mit der Bank, auch mit den Lieferanten, führen. Das Auftreten, die Sicherheit, die konkreten Vorstellungen sind ausschlaggebend, deshalb immer vorbereitet diese Gespräche führen.


2
Fixkosten Betrieb - Fixkosten privat
Sie müssen die laufenden Kosten unter die Lupe nehmen. Sie kommen nicht darum herum, es ist überlebenswichtig für Ihre Firma, die fixen Kosten zu ermitteln. Was müssen Sie monatlich an Geld aufbringen, was können Sie einsparen. Die meisten Selbstständigen sagen, ich habe keine unnötigen Kosten, Einsparungen sind kaum mehr zu machen. Stimmt zweifelsohne oftmals, einsparen ist dennoch möglich, selbst wenn man nur die Zeitung abbestellt. Man sieht es genauer, fast jeder ist erschrocken, sobald man die Festen Kosten unterm Strich vor Augen hat. Auch für ein florierendes Geschäft ist diese persönliche Bilanz eine Absicherung der Existenz.

 

3.
Zahlungsverpflichtung Steuern
Betrieblicher Kostenaufwand ist da, muss bezahlt werden. Im Grunde ohne »Wenn und Aber«. Z. B. Finanzamt. Die Steuertermine bringen Firmen oft in sehr bedrohliche Situationen. Diese Termine sind Fakt, die können nicht verschoben werden.. Wobei Ämter lassen mit sich reden, wenn möglich werden die sie nicht in den Ruin treiben, keine Scheu, Gespräch führen.

Da fallen nicht berücksichtige, bzw. falsch eingeschätzte Kosten an.

• Einkommensteuer Nachzahlung
• Einkommensteuer Vorauszahlung Vorjahr
• Einkommensteuer Zahlungen für das laufende Jahr
• Umsatzsteuer laufendes Jahr
• Umsatzsteuer Nachzahlung Vorjahr
• Gewerbesteuer Nachzahlung
• Gewerbesteuer Vorauszahlung usw.

Folgt einem hervorragenden Jahr ein lausiges Jahr, kann es, einer instabilen Firma, einen Schlag vor den Bug geben.

Wenn Ihr Steuerberater Sie nicht umgehend darüber informiert, vereinbaren Sie selbst mit dem Finanzamt, das die Vorauszahlungen runter gesetzt, Nachzahlungen gestundet bzw. Ratenzahlung vereinbart wird. Das ist realisierbar, sogar von Monat zu Monat, je nach Auftragslage kann die Einkommensteuer, Gewerbesteuer angepasst werden. Ein guter Steuerberater sollte die Flaute erkennen, sie warnen, die Änderungen für Sie beantragen. Wenn er es nicht macht, haben Sie den falschen Berater. Steuern sind Kosten, die teilweise noch nicht mal erwirtschaftet sind.

 

Die gesamten Verwaltungskosten, Versicherungen, Lohnkosten sind fällig. Arbeitet ein Unternehmen effektiv, wird es vorsorgen und monatlich Geld zurücklegen. Geld für miserable Monate, Unvorhergesehenes, Steuern etc.

 

4.
Mitarbeiter reduzieren.
Ein unangenehmer, mitunter aber notwendiger Schritt. Die Lohnkosten, ebenfalls einer der teuersten Aufwendungen in einer Firma. Es heißt immer Personalabbau. Diese Aufgabe finde, ich ist eine der schwierigsten überhaupt für einen Kleinunternehmer, das kann böse enden. Kann man überhaupt auf jemanden verzichten, bedeutet das womöglich weniger Mitarbeiter, geringer Umsatz? Das ist jetzt die Aufgabe vom Chef, genau, penibel jede Stelle bewerten. Gibt es »Umsatzbremsen«, kann ein Arbeitsplatz von einem anderen Mitarbeiter übernommen werden, gibt es eine digitale Lösung etc., existiert vermutlich einiges, was durchleuchtet werden sollte. Findet man heraus, welche Leute entlassen werden könnten? Vorsicht, da beginnt die eigentliche Schwierigkeit. »War ein netter Angestellter, da kommt nichts nach«., Da kommt was nach. Ist noch was zu retten, planen Unternehmen für diesen Personalabbau Abfindungen ein. Abfindungen werden beim Arbeitslosengeld eingerechnet, ja ich vermute, da passt das Arbeitsamt etwas auf, wenn was zu holen ist (nicht falsch verstehen). Abfindung, alten Urlaub, Überstunden auszahlen, soziale Auswahl, Kündigungsfrist etc. da kann eine enorme Forderung zusammenkommen. Arbeitet der Angestellte gerne im Betrieb, kann man manchmal auch hilfreiche Vereinbarungen treffen z. B. Wiedereinstellung zum späteren Zeitpunkt.

 

Vorsorge
Eine gute Sache ist, besonders für den Kleinunternehmer, legen Sie von jedem Zahlungseingang 10 % auf ein separates Konto. Wenn die Zinsen günstig sind, vielleicht sogar kurzfristig anlegen. Das ist zumindest ein kleines Polster, es kann überlebenswichtig werden. Der Bohlen hat es mal treffend formuliert, »mach am besten drei Konten, eins für Geldeingang, eins für das Finanzamt, ein zum Kohle raushauen«. Hat der nicht BWL studiert, bin nicht sicher. Halten Sie Ihr Unternehmen liquide, auch in miserablen Zeiten.

Immer mal wieder die Kosten für Versicherungen, Bankkosten, Steuerberater etc.überprüfen. Dort finden wiederholt fiese Erhöhungen statt, die man mitunter nicht richtig wahrnimmt.

 

Gehen Sie in Notzeiten des Betriebes zur Bank und beantragen einen Kredit, sieht das sehr dramatisch für Sie aus, die riechen das. Banken geben gerne, bereitwillig Kredite für effektiv laufende Firmen, natürlich mit entsprechenden Sicherheiten. Einen Selbstständigen, der in Geldschwierigkeiten steckt, jedoch meist nicht, es ist zu riskant. Sorgen Sie vor, nehmen Sie die Kreditmöglichkeiten Ihrer Bank in guten Zeiten in Anspruch. Bilden Sie eine Rücklage damit. Auch können Sie viel effektiver Zinsen und Gebühren aushandeln. Legen Sie dieses Geld an bzw. auf die Seite. Hört sich zunächst ziemlich blöd an, macht aber Sinn.

 

Nehmen Sie die öffentlichen Förderprogramme in Anspruch. Günstige Zinsen, sehr lange Laufzeiten machen diese Art Kapital zu beschaffen, attraktiv. Bemerken Sie »es wird eng« kann es unter Umständen zu spät sein, um diese Förderung zu bekommen. Die Seite www. kfw.de/kfw.de gibt Ihnen hier ziemlich gute Informationen über Förderprogramme, einfach mal stöbern, vielleicht können Sie etwas davon umsetzen. Für Kleinunternehmer ist auch der viel besprochene Mikrokredit eine gute Sache um Kapital zu bilden. Kleinunternehmer werden in diesem Programm, Betriebe mit großer Ausbildungsbereitschaft - unter 10 Mitarbeiter, genannt. Die Summe ist nicht so üppig, aber man könnte es trotzdem ausschöpfen. Grundsätzlich informieren Sie sich bei der. www.foerderdatenbank.de unserer Bundesregierung.

 

Geld zu nutzen ist auch das Zahlungsziel Ihres Vorlieferanten. Handeln Sie, wenn es geht, lange Ziele aus, schöpfen Sie diese Frist aus. Ist finanziell alles im grünen Bereich, nutzen Sie natürlich Skontoabzüge, hier kommen auch im Handumdrehen stattliche Geldbeträge zusammen.

 

Beobachten Sie Ihre Kunden genau deuten sich da Zahlungsschwierigkeiten an? Vereinbaren Sie Vorkasse bzw. Abschlagszahlungen. Konzentrieren Sie sich nicht auf einige wenige „Große“ Kunden. Bricht hier einer weg, ist das für Ihr Unternehmen der »Super Gau«.

 

Da gibt es einen Spruch „Geld zu Geld“ das sollten Sie beherzigen, in guten Zeiten für die schlechten vorsorgen. Ein bedeutender Aspekt, wo bares Geld brachliegt, ist Ihr Lagerbestand. Z. B. Handwerksunternehmen, Geschäfte, Produktionen, haben das Lager voll. Es ist stillgelegtes Kapital, ein Verkauf meist unmöglich. Eine Alternative um prompt nach Fertigstellung, Lieferung der Arbeiten das Geld zu bekommen, ist das Factoring Verfahren. Das gibt es inzwischen auch für kleine und mittlere Unternehmen. Rücklagen bilden ist eine vordringliche Maßnahme für jedes Unternehmen. In dem Moment, wenn es gut bei Ihnen läuft, kein Grund zur Sorge besteht, treffen Sie Maßnahmen für die Zukunft. Ein Polster anlegen, macht Sinn.

 

Gespräche führen - Überblick - Pläne für die Zukunft - Handeln

Ackern und Sparflamme

Ich wünsche Ihnen immer ein prall gefülltes Portemonnaie.

 

 

 

Interessante Links zum Thema

 

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http://www.mikrofinanz.net/v Auskunft Microkredit

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Studieren Sie doch mal diese Seite. Factoring Verfahren. 

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office büroalltag,büroorganisation bei chaos

 

wie macht man büroarbeiten

1.21 Büroarbeit bei Chaos - Humor

 

Der Hüter der Unordnung - der Wächter über das Chaos.

 

Die einen schütteln nur den Kopf, die anderen wissen gar nicht, was die alle wollen. Im Grunde speichern doch beide »alles« ab. Dem Hirn ist es, egal ob Aktenschrank oder Packen unterm Tisch gespeichert wird. Wer sagt denn dem Hirn, welcher Ort der Richtige ist, machen wir doch selbst diese Regeln, oder? Ich bin fast sicher das der »Chaot« mehr Synapsen dabei in Gang hat und trainiert.

Wie man das Büro-Chaos strukturiert damit das gewohnte Chaos dennoch aufrechterhalten bleibt.

Was muss denn unbedingt gemacht werden, bekommt man das auf die Reihe?

 

  • Keine Lust auf Büroarbeiten
  • Keine Ahnung von Büroarbeiten
  • Da finde ich nichts wieder.
  • Ich kann das nicht.

 

Okay.
für die heillos radikalen Bürofreaks, einen kleinen Leitfaden, damit Sie nicht in Gänze umkommen im Papierkrieg. Keine Zeit oder keine Lust ? Ich kann es verstehen, wenn man alles ausnahmslos Selbst machen muss, wann soll man das Kontor stemmen. Aber Sie kennen, alles muss man eigenhändig erledigen, wobei womöglich der auf Linie der Ablauf nicht funktioniert. Es kostet Geld, meist sogar viel Geld. Sie müssen Arbeiten vergeben, nur was machen die, wo bereits ein Minijob unbezahlbar ist.

 

Nachstehende Tipps liest man mit einem Augenzwinkern, nur erlaubt zu lesen, sofern Sie danach meine Artikel Büroorganisation lesen. Da geht es um den Ausgangspunkt der in jedem Betrieb anfallenden Büroarbeiten, um eine richtige Zeiteinteilung. Beides kombiniert schafft Ihnen auch irgendwann eine solide Basis, um die anfallenden Arbeiten zu lernen.

 

Wer gnadenlos in diesem Schreibtischtumult versinkt, der schadet womöglich auch der Firma. Iss so.

 

Es gibt Unmengen an Informationen Officemanagement, es gibt sogar den Beruf table-manager, wirklich ... ist jemand der Schreibtische aufräumt und sortiert.

 

 

Wenn Sie überhaupt keinen Plan haben,fangen Sie spartanisch mit der Will-nicht-Methode an. Vorsortieren, alles bedenken, das ist für den größten »Durcheinanderfreak« zu schaffen.

Besorgen Sie sich ein paar Kartons, Ablageschübe je einen für.

Eingangsrechnungen
Ausgangsrechnungen, Bankauszüge, Zahlungsbelege
Noch zu bearbeiten
Ablage
Kunden
Angebote

Stellen Sie diese in Schreibtischnähe, legen Sie Unterlagen in die entsprechenden Boxen.

 

Hört sich banal an, ich weiß, die Spezies werden jedoch wissen was ich mein. Sie haben zumindest mal einige Bereiche vorsortiert. Das Gesuche hält sich schon mal in Grenzen, Sie finden so bereits Ihre Unterlagen ein bisschen schneller.

 

1. Box mit den Eingangsrechnungen bekommt der Steuerberater (das kostet, wenn er komplett sortieren muss, mehr)

2. Box Ausgangsrechnungen und Belege geht ebenfalls zum Steuerberater.

   Sie glauben nicht was Steuerberater an Chaos mitunter auf den Tisch bekommen, da ist diese Art bereits komfortabel.

3. Box noch zu bearbeiten stellen Sie am besten auf Ihren Schreibtisch, schauen Sie täglich rein, es ist Ihre lebensnotwendigste Box für das Tagesgeschäft.

4. Box Ablage liegt beisammen, Sie können die Box am Jahresende mit Datum/Jahr beschriften, so komplett in den Keller tragen. Immer noch besser als durcheinander, womöglich Jahre, mal ehrlich das ist doch im Grunde nur noch was für die Tonne.

5. Box für Ihre Kunden sollte auch immer griffbereit liegen, Ihr Kapital.

6. Box Angebote erledigt sich z. T. von selbst, Angebote wandern entweder in die Box Kunden oder ärgerlicherweise in die Ablage.


Einfach? Sehr einfach, jedoch nicht verkehrt und komplett von der Hand zu weisen, die »Abheftmuffel« sind minimalistisch organisiert.

 

Natürlich handelt es ich hier nicht um ein korrektes, gut organisiertes Büro, bevor Sie im Chaos versinken, sortieren Sie dieses Chaos spärlich. Das hilft schon ungemein.


Großes Thema ist das Wegwerfen. Alles, was nicht unter die Aufbewahrungsfristen fällt, Sie es länger als ein Jahr nicht in der Hand hatten. Weg damit. Vor allem die tägliche Postflut mit Werbung etc.


Ich habe mir so eine riesige Wohnungsmülltonne angeschafft, sie steht neben der Bürotür, da fliegt der größte Teil hinein. Unterm Schreibtisch eine Box, für alles, was ebenfalls weg kann, ich aber nicht sicher bin, kommt dort rein. Auch schräg, aber mir erspart es die Ablage von Dingen, die eh unwichtig sind. Hat nicht jeder so "Chaotische" Züge?

Es ist zunächst kein schwieriger Weg mehr in die ordentliche Büroorganisation, Sie haben grob sortiert. Bringen Sie ein ein klein wenig Übersicht in Ihre Unterlagen, vielleicht können Sie sich in dieses Thema einarbeiten. Irgendwann hat man jemanden im Büro der das Chaos dann sortiert.

Das gesamte Durcheinander müssen Sie dann auch noch aufbewahren, auch so, dass man es wiederfindet. Thats the point

 

Aufbewahrungsfristen der Unterlagen
Z. B.

6 Jahre Geschäftspapiere, steuerliche Papiere, jegliche Unterlagen die mit Streitigkeiten zusammenhängt

10 Jahre Rechnungen, Inventurbelege, Steuerabschlüsse und Belege, Urkunde etc.
Das sind nur mal so grobe Beispiele, es gibt sogar, einiges was noch länger aufbewahrt werden. Weitere Fristen kann man im Internet recherchieren.

Haben Sie eine Basis für Ihr Büro gefunden, fangen Sie an eine einfache aber organisierte Struktur in den Ablauf zu bringen. Das Ziel ist professionelle Verwaltung, die zum Erfolg Ihres Betriebes beiträgt.

Aller Anfang ist schwer, meist lästig, es erschließt der Sinn nicht. So hat man ein System, findet alles wieder in dem Chaos, nur andere wiederum verstehen es nicht. Wie auch.

 

Nicht verzweifeln wird alles gut :-)

 

Die es im Griff haben, nicht lustig machen, das tut den Chaoten auch weh.

 

  

Jetzt noch nachstehende informative Links zu interessanten Seiten, weil ich weiß gerade Menschen die im Chaos agieren, sind extrem fit und schlau und informieren sich auf allen Gebieten. Sie haben eine Struktur, finden alles wieder in dem Durcheinander, nur andere wieder verstehen es nicht.

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